Ich war schon immer eine sehr aufgeschlossene Frau, die gerne neue Menschen kennenlernt. Noch nie hatte ich Probleme damit, auf andere zuzugehen. Dennoch gab es bis vor Kurzem etwas, wo ich tatsächlich schüchtern, zurückhaltend und regelrecht scheu war. Zum Glück, fand aber auch dies ein jähes Ende. Doch ich beginne am besten Mal von Anfang an.
Seit drei Jahren hatte ich keinen Mann mehr an meiner Seite. Ich flüchtete nach 13 Jahren aus einer festgefahrenen Beziehung. Seit Jahren kein Sex mehr, keine Leidenschaft, keine Liebe. Also zog ich irgendwann das Alleinsein vor. Sex gab es für mich aber auch nach Ende der Beziehung nicht, da ich einfach nicht bereit war für eine neue Beziehung.
Sex ohne Liebe? Für mich kommt das nicht infrage. Zudem bin ich beim Sex sehr zurückhaltend. Beziehungsweise ich war es! Genau das war nämlich mein Problem. Meine große Schüchternheit beim Sex. Nie traute ich mich, mal aus mir herauszukommen. Ich konnte mich nie richtig gehen lassen.
Vielleicht lag das daran, dass ich bislang immer nur den einen Mann hatte, der einfach nur rammelte wie ein Karnickel. Ich kam dabei nie dazu, irgendwas auszuprobieren. Kürzlich änderte sich dies aber endlich, als Dennis in mein Leben trat. Ein Mann, den ich nie mehr gehen lassen werde.
Blicke werden zu Taten
Ich saß, wie fast jedes Wochenende mit meinen Freunden in unserer Stammbar. Meistens sind es immer wieder dieselben Gesichter, die man dort zu sehen bekommt. Doch an einem schönen Frühlingswochenende betrat ein wahrer Schönling das Lokal. Er war groß, sportlich, hatte wahnsinnig aufmerksame Augen und ein besonders warmes Lächeln.
Sein Haar war Stahlgrau, obwohl er erst Mitte dreißig zu sein schien. Gepflegte Kleidung und einen Arsch in der Hose, den man so schnell nicht mehr vergisst. Zumindest ging es mir nach diesem Abend so. Er saß an der Bar, wir saßen am runden Tisch. Ich saß so, dass ich ihn die ganze Zeit beobachten konnte.
Bereits nach dem ersten zufälligen Blick dreht er sich leicht zur Seite, damit auch er mich besser sehen konnte. Je später der Abend wurde, desto intensiver wurden unsere Blicke. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass man sich so kennenlernen kann. Allein durch den Blickaustausch schienen wir uns schon gut zu kennen. Gegenseitig zogen wir uns dann schon praktisch mit den Blicken aus. Als die Bar schloss, ließen wir Blicke zu Taten werden.
Ich hatte es nicht weit bis nach Hause und nahm den Schönling einfach mit. Er war so wunderschön, man hätte meinen können, er sei schwul. War er aber nicht! Das bewies er durch seinen harten Penis, der sich immer deutlicher in seiner grauen Jeans abzeichnete. Wir hatten in der ganzen Zeit maximal zwanzig Worte miteinander gewechselt und landeten schon in meinem Bett.
Er küsste meinen ganzen Körper, gierig, ekstatisch und ich wusste nicht, wie mir geschah, da küsste er mich bereits zum Orgasmus. Er lächelte verschmitzt und machte dann einfach weiter. Küsse, Berührungen und dann ein super tiefes Eintauchen in meine übermäßig feuchte Scheide! Als er in mich eindrang, konnte ich nur aufstöhnen, die Augen schließen und genießen. Ich machte zuvor nie Geräusche beim Sex.
Bei Dennis ließ sich dies jedoch nicht vermeiden. Ich schämte mich dafür, aber er gab mir zu verstehen, dass ihn das einfach nur noch geiler machte. Im Übrigen erfuhr ich erst nach der gemeinsamen Nacht und vier Orgasmen später, dass der attraktive Kerl Dennis hieß.
Mit Spielzeugen die Welt entdecken
Nach der unerwarteten und unglaublich guten Nacht traf ich Dennis nach nur zwei Tagen wieder. Es hatte irgendwie total geknistert zwischen uns. Ich war vom ersten Moment an hin und weg, sonst hätte ich den Typen nie mit nach Hause genommen. Wie es scheint, hatte ich das große Glück, dass es ihm nicht anders erging.
Bei unserem dritten Treffen hatten wir tatsächlich mal keinen Sex, sondern sprachen miteinander und lernten uns etwas kennen. Unserer Körper kannten wir ja schon, aber passte es denn auch charakterlich? Oh ja, es passt! Wie bereits erwähnt, gehe ich gerne auf Menschen zu und habe keine Probleme damit sie kennenzulernen.
Dennis und ich fanden viel Gesprächsmaterial und Gemeinsamkeiten. Natürlich ist ihm nicht entgangen, dass ich beim Sex zurückhaltend bin und nicht so ganz aus mir herauskann. Er versprach mir, dass sich das bald ändern würde.
Wir gingen shoppen.
Aber nicht Klamotten, Schuhe oder Schmuck, sondern Spielzeuge! Er bat mich darum, dass ich mich einfach darauf einlassen sollte. Mir wahr nicht wohl dabei, aber ich konnte diesem Mann keinen Wunsch abschlagen. Er beschloss, ein bisschen was Vibrierendes zu kaufen. Wir kauften erstmal nur zwei Toys, um herauszufinden, ob es denn etwas ist, was mir gefällt.
Der pinkfarbene Perlen-Vibrator mit 7 Vibrationen brachte mich superschnell in Exstase. Niemals hätte ich gedacht, dass etwas Künstliches in mir so etwas bewirken kann. Die Vibrationen ließen sich immer wieder ändern. Stets gab es einen neuen Rhythmus und neue Kraftwellen der Vibrationen. Ich schrie regelrecht, als ich durch diesen Vibrator zum Höhepunkt kam. Dieses Toy befanden wir als sehr gut.
Ruhe war mir nach diesem Megaorgasmus jedoch nicht gegönnt. Es gab da ja noch ein zweites Sextoy, das seine Vibrationen an mir ertesten wollte. Dieses Mal sollte ich einen rein klitoralen Orgasmus erleben. Diesen erlebte ich dadurch, dass Dennis mich mit dem Massagestab PalmPower Massager verwöhnte.
Es begann mit einer entspannten Massage am Rücken, runter zum Po und den Schenkeln. Die Schenkelinnenseiten damit zu vibrieren brachte mich schon wieder in sexuelle Wallung. Ich drehte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und lag fordernd posierend vor Dennis und dem Massagestab. Er führte ihn, wie gewünscht zu meiner Mitte und ließ den Vibrationen freien Lauf, so wie ich meinen Bewegungen, meiner Atmung und meinem Stöhnen freien Lauf ließ.
Als ich beim besten Willen nicht noch mehr ertragen konnte, nahm ich Dennis das Spielzeug weg und begann ihn mit dem Massagestab zu verwöhnen. Warum sollen denn nur Frauen vergnügen damit haben?! Dennis lernte das Toy auch sehr schnell lieben.
Heute gehen wir erneut shoppen. ...