Heute Abend sollte es geschehen. Meine kleine Sklavin hatte den größten Teil ihrer Ausbildung bereits hinter sich und ich war zufrieden mit ihr. Nun sollte die devote Schlampe zu einer gefügigen Dreilockstute werden. Noch hatte sie keine Ahnung, dass ich für heute Nacht ihren ersten Analsex geplant hatte. Doch das sollte sich sehr bald ändern.
Warm up für einen geilen Abend
Das Bett war mit frischen, schwarzen Laken überzogen, überall im Zimmer standen Kerzen verteilt, die den Raum in ein angenehmes Licht hüllten. Das Gleitgeld lag direkt dem Massageöl greifbar auf dem Nachtschränkchen, direkt neben der Gerte und dem Paddel.
Meine Sklavin wartete draußen. Wie befohlen trug sie einen schwarzen Minirock, High Heels und eine weiße Bluse. Außerdem trug sie das Halsband, in das mein Name eingraviert ist.
Ich überprüfte noch einmal, ob ich auch an alles gedacht hatte. Es gab nichts Peinlicheres, als während einer Session aufspringen zu müssen. Alle Kerzen standen weit genug von den Möbeln entfernt und waren in festen Ständern verankert, so dass kein Feuer ausbrechen konnte. Die Fensterläden waren geschlossen und das Bett frisch bezogen. Das Spielzeug stand bereit und mein Musik-Streaming Dienst war auf Endlosschleife geschaltet. Alles war perfekt. Ich legte mich auf das Bett, brachte mich in eine aufrechte Position und rief nach meiner Sklavin.
Unverzüglich wurde die Tür geöffnet und meine Dienerin betrat den Raum. Etwas unsicher blieb sie vor dem Bett stehen und wartete auf weitere Instruktionen.
Wie immer nahm ich mir an dieser Stelle ausgiebig Zeit, um sie zu betrachten. Meine Kleine war schon eine Hammerfrau, anders konnte man es nicht sagen. Mit ihren Anfang zwanzig saßen sämtliche Proportionen ihres Körpers genau da, wo sie sitzen sollen.
Alles in ausreichenden Mengen und so, dass sich regelmäßig Typen nach ihr umdrehten. Klar, diese Kerle sahen ihre langen, braunen Haare und die haselnussbraunen Augen und waren sofort verknallt. Wenn sie auch das sehen könnten, was ich regelmäßig sogar berühren durfte, wären sie völlig aus dem Häuschen gewesen.
Meine Sklavin hatte Traummaße und einen makellosen Körper. Sie war vollends rasiert, ihr Körper stets eingecremt. Bei dem Anblick bemerkte ich die größer werdende Schwellung in meinen Pants.
Sie trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Es war an der Zeit, aktiv zu werden. Ich befahl ihr, die Musik anzustellen und für mich zu strippen.
Meine Sklavin nickte und tat wie geheißen. Kurz darauf erklang aufreizende Musik im Schlafzimmer.
Sie begann, sich im Takt zu wiegen, wobei sie Blickkontakt mit mir aufnahm. Anfangs wirkte es noch etwas hölzern, aber mit der Zeit fand sie immer besser in den Rhythmus hinein.
Der erotische Tanz war einer der ersten Dinge, die ich sie in ihrer Sklavenausbildung habe perfektionieren lassen. Gekonnt schwang sie ihre Hüfte, während sie langsam an ihrer Bluse nestelte und einen Knopf nach dem anderen öffnete. Endlich konnte ich ihre Titten sehen. Die Brustwarzen waren bereits aufgerichtet, sie war mindestens genauso geil wie ich. Schwungvoll drehte sich um und beugte sich nach vorne. Ihren Hintern direkt vor Augen zog sie den Rock herunter. Bei dem Anblick leckte ich mir über die Lippen. Wenn sie nur wüsste, was ich heute noch alles mit diesem Prachtarsch vorhatte ...
Geiler Analsex muss gut vorbereitet sein
Ich erhob mich, ging zu ihr und strich dem einem Finger über ihre Wange.
"Leg dich hin. Gesicht nach unten und den Arsch rausstrecken."
Wieder stahl ich mir einen Moment, um diesen prachtvollen Anblick zu genießen. Betont langsam schritt ich um das Bett herum, bis ich mit einer Hand ihren Haarschopf erreichen konnte.
Für eine Weile kraulte ich ihren Hinterkopf, was sie mit einem zufriedenen Schnurren quittierte. Schließlich ließ ich meine Hand abwärts wandern. Auf dem Weg über ihren Rücken setzte ich meine Fingernägel ein, bis ich zu dem weichen Fleisch ihres Hintern kam.
Während ich bei der einen Arschbacke beherzt zugriff, bedachte ich die anderen mit leichten Schlägen. Meine Sklavin stöhnte auf. Diese Art der Behandlung gefiel ihr besonders. Ich setzte die Behandlung mit den leichten Schlägen fort, bis sie vollends aufgeheizt war. Ein Griff zwischen ihren Beinen zeigte mir, dass sie nicht nur feucht war, sondern schier auslief.
Für einen Moment ließ ich von ihr ab und nahm mir die Gerte. Doch bevor ich zuschlug, sollte sie noch ein wenig zappeln. Daher strich ich mit dem Spielzeug zuerst über ihre Schenkel, bis sie mich anbettelte, sie endlich wieder zu schlagen. Die Gerte kam nur kurz zum Einsatz, da mir das Paddel im Allgemeinen lieber ist. Doch auch dieses Spielzeug setzte ich heute nur sehr moderat ein. Ich hatte ja noch weitere Pläne.
Erster Analsex für meine Stute
"So, süße." Ich verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern. "Nun wirst du zum ersten Mal anal Sex haben."
Bei dem Wort verkrampfte sie sich kurz, entspannte sich aber gleich darauf wieder. "Ja, Herr."
Ich öffnete die Tube mit dem Gleitgel und schmierte die Finger meiner rechten Hand ein. Nach zwei weiteren Klapsen drang ich mit dem kleinen Finger anal in sie ein. Schön langsam bewegte ich den Finger vor und zurück. Ihr Hintern war noch jungfräulich, daher war eine gute Dehnung sehr wichtig.
"Geht es dir gut?"
"Ja, Herr."
"Wie lautet dein Safeword?"
"Mayday, Herr."
Gut. Meine Sklavin wusste also, wie sie das Spiel stoppen konnte. Es war Zeit für einen zweiten Finger. Dieses Mal ließ ich meine Finger, so gut es ging, in ihr kreisen. Ich hörte ein erlöstes Stöhnen, als ich die Finger wieder herauszog. Doch ich wollte meiner Sklavin keine Zeit zur Erholung gönnen. Dafür war ich nämlich selber schon viel zu geil. Mit drei Fingern drang ich anal in sie ein und ließ meine Hand vor und zurückstoßen. Ihr Gestöhne wurde lauter, bis es schließlich in Lustschreie überging.
"Das waren drei Finger", erklärte ich ihr. "Also in etwa dieselbe Dicke wie mein Schwanz. Du weißt, was ich jetzt hören will?"
Ihr Kopf ging nach oben. "Fick mich!"
Ich habe gerade diese Geschichte über die devote Stute und ihr erstes Mal beim Analsex gelesen und ich muss sagen, dass sie mich wirklich fasziniert hat. Die Autorin hat eine sehr eindringliche und detailreiche Beschreibung des Erlebnisses gegeben, die es mir ermöglicht hat, mich in die Protagonistin hineinzuversetzen und ihre Emotionen und Gedanken hautnah mitzuerleben.
Ich fand es besonders interessant, wie die Autorin die Machtverhältnisse zwischen dem dominanten Partner und der devoten Stute dargestellt hat und wie diese sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Es war aufregend zu sehen, wie die Stute immer mehr Vertrauen in ihren Partner und ihre eigenen Fähigkeiten gewann und wie sie schließlich die Kontrolle über ihre eigene Sexualität übernahm.
Insgesamt war es eine sehr erotische und anregende Geschichte, die mich dazu inspiriert hat, meine eigenen Fantasien auszuleben. Ich kann es nur jedem empfehlen, diese Geschichte zu lesen und sich selbst in die Welt der BDSM-Erotik hineinzuträumen.