Der Begriff russischer Sex hat sich schon seit Jahren etabliert. Gemeint ist mit dieser Sexualpraktik der sogenannte Schenkelsex. Dabei dringt der Mann zwischen die Schenkel der Frau und kommt durch die Reibung und deren Druck zum Höhepunkt.
Wir zeigen Dir, wie dieser Schenkelsex funktioniert, woher diese Praxis kommt und wie Du den Schenkelsex am besten praktizierst.
Daher kommt der Schenkelsex
Wie der Name es bereits vermuten lässt, wurde diese Sexualpraktik vor allem in Russland erfunden und war dort weit verbreitet. In Zeiten ohne sichere Verhütungsmittel und als der Verlust der Jungfernschaft sofortigen sozialen Abstieg bedeutete, war der Schenkelsex eine einfache und praktische Lösung, um dennoch miteinander intim werden zu können.
Die Praktik hat sich bis heute erhalten, ist aber bei Weitem nicht mehr so weit verbreitet, wie sie es in früherer Zeit einmal war.
Was den Schenkelsex so reizvoll macht
Zum einen ist der Schenkelsex noch immer eine sichere Möglichkeit eine Schwangerschaft zu verhüten. Doch die meisten Menschen, welche diese Form des Sex praktizieren, sind am ehesten von der neuartigen und intensiven Stimulation begeistert.
Da der Abstand der Schenkel zueinander und der Druck der Schenkel auf den Penis von der Frau beliebig variiert werden kann, fühlen sich viele Männer von dieser Praxis besonders angezogen. Hier lässt sich sehr einfach regulieren, wie intensiv der Penis des Mannes stimuliert werden soll.
Je nach Intensität des Aktes und abhängig von der Empfindlichkeit des Mannes kann der Schenkelsex durch Öl oder Gleitgel noch ein wenig intensiver gemacht werden.
Drei verschiedene Stellungen für den erfüllenden Schenkelsex
Es gibt viele unterschiedliche Stellungen, in denen Du den Sex zwischen den Schenkeln genießen kannst. Welche Du praktizierst, hängt von den persönlichen Vorlieben und den körperlichen Möglichkeiten ab.
Die Missionarsstellung
Die Frau liegt auf dem Rücken und hebt die Beine nach oben. Der Partner kniet vor ihr und führt seinen Penis nicht in die Vagina, sondern zwischen die Schenkel der Frau. Der Mann kann wie gewohnt stoßen, während die Frau in dieser Stellung nur den Druck der Beine verändern kann.
Doggystyle
Auch hierbei handelt es sich praktisch um eine klassische Sexstellung. Allerdings kniet die Frau mit eng geschlossenen Schenkeln vor dem Mann, welcher sein Glied nun von hinten zwischen die Schenkel führt. In dieser Stellung kann der Mann die Frau mit der Hand zusätzlich noch anal stimulieren, wenn diese das möchte und mag.
Auf der Seite
Die Frau liegt auf der Seite und winkelt ein Bein an. Es entsteht ein enger Spalt zwischen der Wade und dem Oberschenkel, in welchen der Mann mit seinem Glied eindringen kann. Der Vorteil dieser Stellung ist, dass der Mann die Frau mit den Händen noch zusätzlich stimulieren kann. Er kommt sowohl an ihre Brüste als auch an die Vagina problemlos mit den Fingern heran.