Das ist mein Job
Ich arbeite sechs Tage die Woche in einem begehrten Club. Ich stehe hinterm Tresen und mixe Cocktails für reiche, verwöhnte Menschen. Ich mache meinen Job gut. Immer wieder lerne ich neue Leute kennen, die mehr als nur einen Cocktail von mir möchten. Es ist kaum zu glauben, aber gerade die Typen, die am arrogantesten rüber kommen, bleiben bis Ladenschluss.
Sie wollen meine ganz private Party hinterm Tresen genießen. Natürlich lasse ich mich gut dafür bezahlen, aber was soll's es macht mir sogar Spaß. Ich bin schwul und lebe meine Leidenschaft nach der Arbeit direkt im Club aus.
Lutschen hinter der Bar
Wer hinter meinen Tresen kommt, der kann mir direkt den Penis lutschen! Hinter der Bar hat nur der Barkeeper etwas zu suchen. Die Gäste haben vorne zu bleiben. Wer sich nicht daran hält, muss damit leben, mein bestes Stück zu beglücken. In meinem Fall sind da eher die Männer gefragt. Ich bin Gay und nicht an Frauen interessiert.
Erst letzte Woche habe ich wieder einen jungen Mann hinter der Bar gehabt. Er kam zu mir und ging direkt auf die Knie. Mit gekonnten Handgriffen öffnete er meine Hose und griff mir beherzt an den Hoden. Ich steh total drauf, wenn es etwas härter zugeht. Ich verwende sogar Ballstretcher. Ich habe bereits eine ganze Sammlung von den Dingern Zuhause.
Mein Favorit ist ein Leder Ballstretcher mit Gewicht. 1 Kilo Extragewicht hängt dann an meinen Eiern. Begonnen habe ich damals mit einem kleinen Ballstretcher aus Edelstahl. Diesen habe ich nun an den jungen Mann von letzter Woche weitergegeben.
Gay SM für Anfänger
Der Typ, der so beherzt zugriff, war noch echt unerfahren. Er wollte harten Sex, wusste aber nicht wie. Ich half ihm sehr gut dabei. Nachdem ich ihm meinen Penis tief in den Rachen geschoben habe, wusste er schon mal, wie es abläuft. Ich habe das Sagen und er zu gehorchen. Ich griff in seine perfekt gestylten Haare. Hielt somit seinen Kopf richtig fest und bewegte ihn ruckartig vor und zurück.
Der Mann hatte keine Chance. Er musste ihn komplett in den Mund nehmen und sich mir anpassen. Als ich von seinem Mund genug hatte, zog ich ihn an seinen Haaren nach oben. Ja, nur weil ich schwul bin, habe ich noch lange nicht nur softe Sex Geschichten zu erzählen.
Ich öffnete seine Hose, riss sie runter und packte ihn am Penis. Ich zog meinen Ballstretcher hervor und befestigte ihn an seinem Hoden. Ungefragt und ohne lange zu zeigen, was es ist. Er musste damit klarkommen. Er wirkte unsicher, schaute mich fragend an. Doch sein Glied schoss währenddessen kerzengerade in die Höhe.
Sein Penis war groß und kräftig. Seine Eichel würde sich in meinem Po wundervoll anfühlen. Doch erstmal wollte ich kraftvoll zustoßen. Ich drehte ihn mit dem Rücken zu mir. Er beugte sich bereitwillig nach vorne. Da ich öfter mal so eine kleine Privatparty hinterm Tresen mache, hatte ich auch direkt Gleitgel zur Hand. Großzügig aufgetragen flutschte mein Penis wie von selbst in seinen engen After.
Er war eng, warm und fühlte sich wundervoll an. Meine Stöße waren zunächst sanft und vorsichtig. Ich wollte ihn nicht verletzen und noch eine Weile Spaß mit ihm haben. Doch irgendwann hielt ich es nicht länger aus. Mit viel Schwung stieß ich mehrfach zu. Er fing an zu schreien und lustvoll zu stöhnen. Immer schneller und heftiger wurde ich. Der letzte Stoß ließ uns beide fast nach vorne umfallen.
Welch wundervoller Penis
Nun war er an der Reihe. Ich wollte seinen Penis tief in mir drin spüren. Ich hielt ihm fordernd meinen knackigen Arsch hin. Noch immer trug er den Ballstretcher. Er hatte gefallen an dem Toy gefunden. Seine Eichel fühlte sich wundervoll an. Ich merkte, wie seine Penisspitze an meinem After drückte. Sein kräftiger Schaft war verführerisch. Er hatte eine beeindruckende Länge.
Diesen Penis würde ich definitiv sehr gut spüren. Die Eichel öffnete meinen Anus und rutschte hinein. Er schob sein komplettes Glied nach und verharrte so einige Sekunden lang. Ich spürte ein leichtes Brennen. Sein Schaft war verdammt breit. Er weitete mich damit enorm. Ich genoss diesen sanften Schmerz und bekam direkt wieder einen Ständer.
Diesen würde ich hinterher sicher noch mal an ihm loswerden können. Seine Stöße waren gleichmäßig, rhythmisch, beinahe wie Musik. Ich versank regelrecht wie in Trance und genoss diesen heißen Gay Sex wie nie zuvor.
Kleine Geschenke erhalten die Gay Freundschaft
Den Edelstahl Ballstretcher schenkte ich dem Typen hinterher. Mein kleines Dankeschön, für den besonders geilen Sex. Er würde wiederkommen, wir planten bereits das nächste Treffen. Kommende Woche würde er wieder hinter meinem Tresen stehen. Er möchte noch viel Neues ausprobieren. Mal sehen, vielleicht bringe ich dann doch mal einen Leder Ballstretcher mit Hodengewicht mit.
Meine heutige Verabredung zur privaten Tresenparty mag da ganz andere Sachen. Meinen schwulen geilen Arsch hülle ich nachher in enge Latexhosen. Die Peitsche liegt bereit und mein Penis ist schon lustvoll am Pulsieren.
Ja, endlich mal ein Mann, der ordentlich anpackt und harten Sex bevorzugt. Ich bin selber auch schwul und liebe harten, wilden Sex. Einfach loslegen, Alltagsfrust abbauen und den Partner "gebrauchen". Weicheier sind bei mir so gar nicht willkommen. Mein Partner hatte anfangs schwer zu schlucken, was den Sex angeht. Aber inzwischen hat er sich gut angepasst und macht ordentlich mit. Es ist schwer einen Mann zu finden, der es rabiat mag. Leider ist es nicht nur ein Gerücht, das die meisten Homosexuellen Männer totale Softies sind. Aber es gibt eben doch ausnahmen. Zum Glück!
Oh wow, vielleicht sollte ich doch Barkeeper werden. Ungelogen, das war früher mein absoluter Traumjob. Ich wollte das immer machen, aber irgendwann tritt man dann doch in die Realität ein, macht eine normale Ausbildung und lebt ein glanzloses, einfaches Leben. Inzwischen bin ich zu alt, um noch mal umzuschulen. Einen alten Barkeeper möchte ja auch nicht wirklich jemand hinterm Tresen sehen. Aber wer weiß, vielleicht kann ich ja mal einen Barkeeper hinterm Tresen besuchen! ;)