Endlich Urlaub! Ich ließ meine verspannten Schultern kreisen und blickte müde in die Sonne. Gestern Abend war ich noch spät in meiner Ferienwohnung am See angekommen und konnte es kaum erwarten mich in meine Hängematte zu legen.
Ich stellte das kühle Bier, das ich gestern Abend noch in weiser Voraussicht kalt gestellt hatte, neben mich und machte es mir gemütlich. Zufrieden stöhnte ich auf und genoss die Sonne auf meiner Haut, den Wind in meinen Haaren und die Geräusche der kleinen Wellen, die in regelmäßigen Abständen gegen meinen Steg schwappten. Das Leben konnte so schön sein.
Langsam legte sich eine süße Schwere über mich und ich döste ein. Plötzlich wurde ich unsanft durch laute Musik aus meinen Tagträumen gerissen. Ein harter Bass fuhr mir in die Knochen und machte jeden Gedanken an Schlaf überflüssig. Genervt sah ich mich nach der Quelle dieser unliebsamen Störung um und entdeckte auf dem Nachbargrundstück einen Mann in Badehose, der es locker mit Schauspielern und Models aufnehmen könnte.
Er war gut gebaut und hatte kein Gramm Fett an seinem Körper. Sein Sixpack konnte ich selbst aus größerer Entfernung bestaunen und mit seinem Arsch konnte man locker Kokosnüsse knacken. Mir blieb der Mund offen stehen und ich vergaß für einen Moment meinen Ärger. Doch schnell holte der Krach mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und ich beschloss dem Schönling mal ordentlich die Meinung zu geigen.
Entspannung oder heißer Sex - Die Qual der Wahl
"Entschuldigung, könnten Sie die Musik möglicherweise etwas leiser stellen? Sie beschallen ja die gesamte Straße. Die Leute hier möchten sich gerne entspannen". Zwei stahlblaue Augen blickten mich verduzt an und der unbekannte Schönling grinste mir frech ins Gesicht. "Oh, welch angenehmer Anblick", sagte er nach einem langen Moment des Schweigens.
"Ich dachte hier wären sonst nur Rentner und Familien mit kleinen Kindern im Urlaub. Dann kann das ja doch noch ne gute Zeit hier werden". Er ließ seinen prüfenden Blick demonstrativ über meinen ganzen Körper wandern und ich merkte, wie ich rot wurde.
Ich versuchte mich von seinem guten Aussehen nicht ablenken zu lassen und bekräftigte noch einmal meinen Wunsch nach mehr Ruhe.
Der Kerl gab sich einsichtig und bot mir sogar einen leckeren Longdrink zur Entschuldigung an. Er drehte die Musik auf ein erträgliches Maß und bat mich auf seiner gemütlichen Terrasse Platz zu nehmen. Ich setzte mich unentschlossen auf eine Bank und er nahm ziemlich nah neben mir Platz. Ganz beiläufig legte er mir seine Hand auf den Oberschenkel und streichelte mich kaum spürbar. Ich bekam eine Gänsehaut und mir wurde auf einmal ganz heiß.
"Pass auf", sagte Jonas, wie er sich mir mittlerweile vorgestellt hatte zu mir. "Die Sache ist die. Ich finde dich ziemlich scharf und ich bin gerade richtig geil. Was hälst du davon, wenn wir uns ein wenig miteinander vergnügen? Alternativ kannst du dich natürlich auch einfach wieder in deine Hängematte legen. Aber um dir deine Entscheidung etwas leichter zu machen....ich blase einfach göttlich".
Dabei zwinkerte mir Jonas lächelnd zu und mir verschlug es die Sprache. Ich musste nur einen kurzen Moment überlegen und nickte stumm. Das ließ Jonas sich nicht zweimal sagen und kniete sich direkt vor mich. Ungeduldig öffnete Jonas mir meine Shorts und stürzte sich wie ausgehungert auf meinen immer größer werdenden Schwanz.
Er hatte mir nicht zuviel versprochen und nahm meinen Prügel tief in den Mund. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel herum und saugte sanft an meinen Eiern. Die Tatsache, dass wir von vorbei schwimmenden Urlaubern oder Seglern gesehen werden konnten, machte mich dabei besonders an.
Ich fühlte mich wie in einem schlechten
Gay Porno, aber die Situation war einfach unfassbar heiß. Ich schob mein Rohr so tief es ging in Jonas Schlund und er verwöhnte anschließend meinen Schaft mit der Zunge. Ich hätte jetzt schon explodieren können und meinen Saft in Jonas Mund verteilen, doch Jonas hatte noch mehr mit mir voll.
Hose runter und los gehts
Jonas löste sich von mir und flüsterte mir leise "fick mich hier und jetzt" ins Ohr. Zur Bekräftigung gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss und wichste meine Latte. Langsam und lasziv zog Jonas seine Badehose aus und streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen.
Zwischen seinen Arschbacken entdeckte ich einen glänzenden
Buttplug aus
Edelstahl. Die ganze Zeit über hatte Jonas seinen knackigen Arsch also schon für mich vorgedehnt. Ich konnte es kaum erwarten mein Rohr in ihm zu versenken. Jonas beugte sich über seinen Gartentisch und schmiss dabei aus Versehen unsere Getränke um.
Er tunkte seinen Finger in die restliche Getränkepfütze und ließ mich anschließend seinen Finger ablecken. Ich nahm meine flache Hand und verpasste Jonas Traumarsch einen harten Klaps. Er stöhnte laut auf und ich holte den Buttplug ganz langsam und genüsslich aus Jonas Arsch. Wieder stöhnte der gut gebaute Kerl mich an und ich sah mich nervös nach einem
Kondom um.
Scheiße, ich war sowas von bereit loszulegen, doch hatte nichts dabei. Jonas grinste mich an und griff neben sich auf die Bank. Wie durch Zauberhand kam ein Kondom zum Vorschein. Ungeduldig zog ich mir das Kondom über und drang in Jonas engen Arsch ein. Er begann seine Latte zu wichsen während ich ihn fickte und ich besorgte es ihm hart und tief.
Schnell fielen wir in den gleichen Rhythmus und ich merkte, dass dieser Fick nicht lange dauern würde. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz schnell aus Jonas heraus, um ihm auf seinen prallen Arsch zu spritzen. Auch Jonas kam jetzt zum Höhepunkt und gemeinsam pumpten wir unsere Latten leer. Wie gut, dass ich mich gegen meine Hängematte entschieden hatte.
Das kann ja ein geiler Urlaub werden, Jonas kam schnell zur Sache