Gay Geschichten sind immer gleich? Dies mag ich bezweifeln! Ja, es gibt viele Storys mit heißen Barkeepern oder Masseuren. Meine Geschichte jedoch spielt an einem Strand. Ohne Barkeeper, ohne Masseur, dafür aber mit einem richtig heißen Rettungsschwimmer!
Rettungsschwimmer sind besonders bei den Ladys immer sehr beliebt. In Miami ist dies genauso wie in jedem anderen Land. Ich verbrachte meinen Urlaub in Miami und ließ mir natürlich auch den Miami Beach nicht entgehen. Der Strand wimmelte tatsächlich nur so von Frauen, wie sie aus dem Fernsehen bekannt sind.
Gemachte Oberweite, straffe braune Haut, tolle Bikinis. Mich jedoch spricht so etwas nicht an, denn ich bin Gay. Frauen haben für mich leider nichts Erotisches an sich. Männer dafür umso mehr. Was in Miami am Strand liegt, könnte man jedoch eher als verschrumpelte Wale bezeichnen. Die meisten Männer jedenfalls sind dort alles andere als ansehnlich. Abgesehen von dem einen oder anderen Rettungsschwimmer natürlich.
Jetzt wird hier bestimmt eine von vielen Gay Geschichten erwartet, in denen der homosexuelle fast ertrinkt und in letzter Sekunde vom muskulösen, strammen Rettungsschwimmer gerettet wird. Sorry, ich muss euch da enttäuschen. Ich bin ein sehr guter Schwimmer. Ich habe einen überaus definierten Körper und weiß meine Muskeln einzusetzen. Ertrinken, werde ich also eher nicht. Abgesehen davon, dass ich in den Augen von Mike hätte ertrinken können.
Sexy für Frauen, aber nur für Männer zu haben
Mike war der absolute Frauenliebling am Strand von Miami. Er war fast zwei Meter groß. Jeder seiner Muskeln schien dauerhaft angespannt zu sein. Seine Badeshorts war nicht weit genug, um das zu verbergen, was jede Frau und auch jeder Kerl als stattliche Männlichkeit bezeichnen würde. Seine Lippen waren voll und schienen sehr weich zu sein.
Ich wollte sie so unbedingt an meinem Schwanz spüren! Seine Augen waren mindestens genauso Blau wie das Meer und sein braunes Haar ging in Wellen bis zu den Schultern. Ich beobachtete Tag für Tag, wie die Frauen so taten als würden sie in Ohnmacht fallen oder gar ertrinken.
Mike wusste, dass beinahe jede der Frauen simulierte, um seinen Körper in irgendeiner Art und Weise spüren zu können.
Mike stellte eine Frau nach der anderen wieder auf die Füße und fischte jede aus dem Wasser, die darum schrie. Doch er würdigte deren sexy Körper kaum eines Blickes. Nie ließ er sich auf Flirtereien ein und erwiderte auch keine unnötigen Berührungen.
Ich sprach Mike an meinem sechsten Tag am Strand an. Ich fragte ganz locker, wie er das nur Tag für Tag durchstehen würde, sich von den Weibern anbaggern zu lassen. Was machte es so leicht, die Damen nicht zu verführen? Die Antwort kam unerwartet ehrlich, denn er sagte mir direkt, dass er schwul ist.
An Frauen hatte er nie Interesse und das würde sich auch nicht ändern. Deshalb war er der einzige Rettungsschwimmer am Strand von Miami, dem sein Job absolut sicher war. Denn alle anderen Rettungsschwimmer fielen früher oder später auf die Verführungen der Hexen herein. Sex mit Badegästen war natürlich ein Kündigungsgrund. Mike fiel da nicht mal annähernd ins Visier.
Sex unter der Strandbrücke
Da Mike am Strand tun und lassen konnte, was er wollte, nutzten wir die Gelegenheit für uns aus. Er gefiel mir, ich gefiel ihm. Wenig Worte, viele Taten. Das war es, was wir beide nun wollten. Mike hatte noch vor Sonnenuntergang Feierabend. Er schloss seinen Beobachtungsturm ab und verschwand mit mir unter die Strandbrücke.
Der Strand war noch voller Besucher, aber die Brücke spendete einen großen Schatten, in den wir beide regelrecht verschwanden. Im Schatten war es kühl und feucht, hier kam kaum einer hin. Das Risiko gesehen zu werden, machte das Abenteuer für mich aber gleich doppelt so geil. Bevor Mike die Hosen runterlassen durfte, musste ich unbedingt die Weichheit seiner Lippen testen.
Ich striff mit meiner Eichel über seine Lippen und er öffnete leicht den Mund. Seine Lippen waren so weich, so warm, so herrlich voll! Ich musste mich sehr zügeln, nicht mit voller kraft in seinen Mund zu stoßen.
Damit ich nicht direkt komme, entzog ich ihm meinen bereits zitternden Penis und zog ihm die Badeshorts herunter. Was ich dort erblickte, ließ mich erstmal innehalten. Was war das? Ein Keuschheitsgurt? Konnte er mit dem Ding geil werden? Ich fragte nach, doch Mike sagte nur, ich soll es selber herausfinden.
Etwas Schweres, Silbernes umklammerte seine Hoden. Mit festem Griff schien der Eisenring zuzudrücken. Irgendwie machte mich der Anblick dann doch geil. Ich fand heraus, dass es ein Hodenring war, den er da trug. Verrückter Kerl dachte ich! Aber der Sex war schon toll. Hin und wieder spürte ich den kalten Stahl, während wir es einfach nur miteinander trieben.
Ich lerne Neues kennen
Am nächsten Tag ging ich wieder zum Strand. Ich legte mich mit meinem Badetuch in die Sonne, schloss die Augen und entspannte etwas. Plötzlich verdeckte jemand die Sonne und tauchte mich in einen kühlen Schatten. Es war Mike. Er legte mir einen Stahlring auf den Bauch und sagte, dass der Ballstretcher für Anfänger sei. Ich solle ihn einfach mal testen und ihn wissen lassen, wie er mir gefällt. Er selber trug bereits den Edelstahl Ballstretcher mit 50 mm Höhe und 900 g!!!
Ich zog mich mit dem Teil aufs Klo zurück und legte es an. Eine Enge, eine Kraft, aber es war schön. Ein wundervolles Gefühl. Ich ließ den Ballstretcher um, bis Mike Feierabend hatte und wir das besondere Stahltoy gemeinsam genießen konnten.