Prostata Massage: Naughty Boy im Test

Prostata Massage

Ich bin Kai, 21 Jahre und zurzeit Single. Nur zu gerne erinnere ich mich an den Sex mit meiner damaligen Freundin, die nicht nur älter, sondern auch erfahrener war als ich. So kam ich bereits in jungen Jahren in den Genuss einer echten Prostatamassage, die mich bereits damals extrem stimulierte.

Doch jetzt, nach gut 1 1/2 Jahren ohne Partnerin, erinnerte ich mich zwar gerne an das Gefühl, wollte so einen Genuss jedoch nochmals spüren können, ohne dafür direkt in den Bereich der käuflichen Liebe abrutschen zu müssen. Also informierte ich mich auf den verschiedensten Webseiten zu dem Thema und stieß auf den Naughty Boy.

Dieser Prostata Vibrator wurde von vielen Nutzern der verschiedenen Foren und Plattformen für den Anfänger empfohlen. Ich schluckte zwar ob des Preises - für einen Studenten nicht immer einfach - entschloss mich aber aufgrund der positiven Berichte zu einem Kauf. Ich schenkte mir den Naughty Boy einfach selber zum Geburtstag.

Auspacken und eine kleine Überraschung

Das Paket war schnell geliefert und so riss ich ungeduldig das Papier zur Seite. Ich war überrascht. Der Naughty Boy war bei weitem nicht so groß, wie ich befürchtet hatte. Und was noch schöner war. Er roch nicht.

Ich kannte es noch von früher, dass Sexspielzeug oftmals extrem gemüffelt hat. Der Naughty Boy hingegen roch kaum und vor allem nicht unangenehm chemisch. Das war schon mal ein guter Anfang.

Nochmal los, weil ich schusselig war

Ich hatte vergessen Gleitcreme zu bestellen und musste also nochmal schnell einkaufen gehen. Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich den Naughty Boy gleich einsetzen wollte. Kaum in meiner Bude angekommen, schmiss ich meine Klamotten in die Ecke und sprang unter die Dusche.

So gereinigt und entspannt, machte ich es mir mit dem Naughty Boy, meiner Gleitcreme und meinem Laptop im Bett gemütlich. Ich testete zunächst die verschiedenen Vibrationseinstellungen und war von deren Intensität überrascht.

Hätte ich so einem kompakten Gerät kaum zugetraut. Nun denn.

Es geht ans Eingemachte

Das Einführen des eingecremten Naughty Boy ging erstaunlich leicht von der Hand. Auch ohne Übung flutschte das Massagegerät einfach und schnell in mich hinein. Zunächst einmal verzichtete ich auf alle Vibrationen und versuchte nur durch an- und entspannen des Beckenbodens eine Stimulation zu erzielen.

Es gelang in Teilen. Erst als ich mich durch die verschiedenen Vibrationsstufen testete, bemerkte ich eine spürbare Reaktion meines Körpers. Es genügte zwar nicht, um mich nur über die Stimulierung der Prostata zum Orgasmus zu bringen, doch als zusätzliche Stimulation zur Selbstbefriedigung war der Naughty Boy eine willkommene Abwechslung.

Nachtrag: Und es geht doch

Nachdem ich nun den Naughty Boy einige Monate im Einsatz habe und mich langsam aber entschlossen an das Thema Prostatamassage herangetastet habe, ist es mir nun endlich gelungen.

Mit genügend Zeit und Übung kann man den Naughty Boy auch nutzen, um ohne Stimulierung des Penis einen Samenerguss und einen kaum enden wollenden Orgasmus auszulösen. Man muss sich nur die nötige Zeit nehmen und dem Körper auch die Zeit geben sich an diese Form der Stimulation überhaupt zu gewöhnen.

Positiv begeistert bin ich noch immer von der optimalen Form des Naughty Boy, der bei mir exakt die Prostata trifft und den ich mit den Spannungen meines Schließmuskels sogar sanft bewegen kann. Somit kann ich mich freihändig und ganz entspannt stimulieren, ohne mich verrenken zu müssen.

Zweiter Nachtrag: Auch zu Zweit macht der Naughty Boy Spaß

Nun habe ich wieder eine Freundin und diese hat den Naughty Boy in meiner Schublade entdeckt. Nachdem ich ihr erklärt habe, wofür der ist, wollte Sie ihn unbedingt einmal im Einsatz erleben. Was soll ich sagen?

Wer über eine sehr gute Ausdauer verfügt, der kann den Naughty Boy auch ins normale Sexleben einbringen. Für mich war die Stimulation in meinem Innern in Kombination mit der auf mir sitzenden Freundin einfach zu hoch.

Einen neuen Zeitrekord hätte ich so bestimmt nicht aufstellen können. Aber immerhin kommt der Naughty Boy nun zum Einsatz, wenn meine Freundin mich lieber mit der Hand oder dem Mund verwöhnen möchte.

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  • Wow! Sehr gut geschriebener Erfahrungsbericht. Respekt für Deinen Mut, dass Du so über das Produkt und die Nutzung schreibst. Du bist noch so jung, da ist es selten, dass so ein ehrlicher, offener Bericht entsteht. Es ist schön, dass es auch junge Männer gibt, die solche Toys nicht als schwules Zeug ansehen. Aber gut, Du hast die ersten Erfahrungen in der Hinsicht mit einer reiferen Frau gemacht. Ich denke das hat Dich sehr gut für Deine Zukunft geprägt. Schön ist auch, dass Deine neue Freundin das Toy nicht abstoßend findet und Ihr es sogar ins Sexleben mit einbinden könnt. Top!
    Liebe Grüße, Ulf