Ich, Jeanette, wollte mir vor vielen, vielen Jahren, etwas Geld dazuverdienen. Dies versuchte ich in Form vom Verkauf getragener Unterwäsche. Ein süßes, duftiges kleines Geschäft, was rein über das Internet und per Postversand ablief. Bis ich eines Tages auf etwas, für mich sehr Neuartiges stieß.
Mich schrieb ein Mann an, mit der Bitte meine Füße lieben zu dürfen. Ich wusste gar nicht, was der Kerl damit meinte. Es gab einen kleinen Chat, in dem er mich aufklärte, was sein Wunsch bedeutete. Und ich, ja ich ließ mich darauf ein.
Mein eigener Fußsklave
Ich ließ mich auf ein Treffen ein. Wir gingen zu ihm, ich weiß, unüberlegt oder einfach nur mutig! Was ich euch sagen kann, der Typ sieht echt Hot aus! Komisch, dass der auf Füße steht. Würde man so gar nicht vermuten. Kurz gesagt, er ist ein hoch erotisch aussehender Mann, der als ganz Normal durchgeht!
Doch so normal ist er gar nicht, denn inzwischen ist er mein ganz eigener Fusssklave! Und wisst ihr was? Es ist geil! Ich habe aber auch echt geile Füsse, die jeden Fußfetischisten magisch anziehen würden. Aber, mir reicht tatsächlich der eine, denn der ist Verwöhnung pur!
Also zu unserem ersten Treffen ...
Mike, so heißt der hotte Fuß Sklave übrigens, bot mir einen leckeren Tee an und sagte, ich solle einfach nur die Füße hochlegen, den Rest übernimmt er.
Er zog mir meine High Heels aus, die ihm sehr gut gefielen, und entfernte meine Nylonsöckchen.
Sanft legte er meine Füße auf einen weichen Hocker ab, um Waschschüssel und Schwamm zu holen. Mir stieg der Duft frischer Rosen in die Nase. Es war ein wohlduftendes Rosenwasser, mit denen er meine Füße wusch.
Die Waschschüssel schob er beiseite und trocknete liebevoll und sehr penibel meine Füße ab, um sie dann zärtlich zu streicheln.
Er nahm eine Massagebutter mit Vanilleduft zur Hand. Es war die tollste Fußmassage, die ich je bekommen habe! Er sagte mir zwischendurch immer wieder, was für geile Frauenfüße ich doch habe. Dann begann er sie zu küssen, zu lecken und an den Zehen zu lutschen.
All das dauerte eine knappe Stunde, dann sagte er, das war es schon für´s Erste. Er bezahlte mich, wie abgesprochen und ließ mich gehen. Ich zog mich an und ging. Das Laufen fühlte sich jedoch ganz anders und neuartig an. Ich lief wie auf Wolken, weil meine Füße sich so verwöhnt gut fühlten.
Fußfetisch Geschichten, die Abwechslung bieten
Zuhause angekommen war ich noch immer nicht über dieses Verwöhnprogramm hinweg. Ich hasste Füße und empfand sie immer als unangenehmen Körperteil. Mein Fußsklave hatte mir heute aber gezeigt, dass Füße toll sein können und das meine Füsse wunderschön sind!
Ich belas mich im Internet und schaute mir Videos an. Ich guckte nach verschiedenen Fußfetisch Geschichten, um herauszufinden, was es für Möglichkeiten gibt.
Schließlich wollte ich meinen Fuss Sklaven auch mal anleiten können und ihm sagen, was er machen soll. Er hatte den Fußfetisch aber, ich hatte eben gerne das Sagen. Er sollte mein Sklave werden und ich sein Master beziehungsweise seine Masterin.
Das nächste Treffen stand nur eine Woche später an und ich freute mich schon sehr auf ein neues Verwöhnprogramm. Als ich ankam, stand schon alles bereit. Rosenwasser, Vanillebutter.
Ich ließ mich aufs Sofa fallen und streckte selbstgefällig meine Füße entgegen. Da nahm er einen Strick und band sie einfach zusammen!
Der Schreck war groß, ich sollte das Sagen haben, da konnte er mich doch nicht einfach zur Sklavin machen und fesseln! Doch in seinem Blick lag nichts Gefährliches. Er lächelte und bat mich, ihm zu vertrauen. Er würde mir nichts tun und aufhören, wenn ich mich an seinem Tun stören würde. Ich ließ es zu ...
Er massierte meine Füße und schmierte sie mit extra viel Massagebutter ein. Nun öffnete er seine Hose und holte ein wahres Prachtstück von Schwanz heraus! Er schob seinen Penis zwischen meine zusammengebundenen Füße und rieb sich daran. Er stöhnte und keuchte, bis er in hohem Bogen abspritzte.
Es war wunderschön anzusehen und machte mich so dermaßen scharf, dass ich ihn unbedingt wollte. Ich sagte ihm, dass ich ihn will, dass ich seinen hotten Körper möchte. Doch er vertröstete mich aufs nächste Mal.
Fussfetisch gemischt mit geilem Sex der auch mir, was bringt
Sein Fußfetisch war die eine Sache, meine Lust auf ihn noch mal etwas anderes. Wir mussten uns einigen. Und das taten wir letztendlich auch. Er bezahlte mich nicht mehr, um meine Füße pflegen und verwöhnen zu dürfen, sondern gab mir dafür seinen Körper.
Wir hatten Sex und ich durfte ihn mir nehmen, so wie ich es wollte. Er war durchweg zu meinem Sklaven geworden. Mein eigener Toyboy, voller Sex-Appeal, Geilheit und einer Vorliebe zu Füßen. Sein Penis war groß, hart wie Stahl und drang so tief in mich ein, wie es niemand zuvor konnte. Meine Füße waren immer Teil des Liebesspiels, sei es im Hauptakt oder auch nur beim Vorspiel.
Ich hasse Füße ansich auch. Sind echt keine schönen Körperteile. Aber ich lasse meine Füße tatsächlich gerne verwöhnen, schön mit Öl massieren und Durchkneten. Wenn es dann zu Erotik führt, lasse ich mich da auch gerne drauf ein.