"Nadja, geh auf die Kniee und blas meinen Schwanz!", sagte Sergej mindestens einmal pro Woche zu mir und ich hasste es! Er war so ungepflegt! Sergej achtete nie darauf, was er aß und trank. Von Körperhygiene hielt er nicht fiel.
Er streckte mir also seinen verschwitzten kleinen Schwanz entgegen und erwartete, dass ich Gefallen daran fand. Fand ich Gefallen daran? NEIN! Aber, ich fand Gefallen an dem Gedanken, Sergej in verdrehte Welten zu entführen.
Neue Freunde
Heimlich, als Sergej mal wieder länger in der Kneipe war, traf ich mich mit drei Frauen, die ich im Internet kennengelernt habe. Ich hatte Wochen zuvor schon mit ihnen geschrieben und alles genau geplant. Entdeckt habe ich die Mädels in einem Fetisch Forum, in dem es um Strapon Dildos ging.
Manche Ladys auf der Plattform waren Lesben, die eben doch nicht so ganz ohne Schwanz konnten und wenn es nur ein Kunstschwanz ist. Aber, es waren auch Frauen in dem Forum, die keine lesbischen Allüren hatten, sondern gerne ihre Männer mit Umschnalldildos verführten. Genau dies, wollte ich mit Sergej machen!
"Du musst ihn vorher entspannen, gib ihm eine Massage und wandere dabei zum Po, taste dich dort mit ganz viel Massageöl vor und lass deinen Finger ein Stück weit in seinen Hintern verschwinden. Er wird es lieben", erklärte Melanie mir. Sie versicherte mir, dass er immer mehr wollen wird. Und so bekomme ich ihn ganz mühelos dazu, sich auch wieder zu waschen und zu pflegen. Den unangenehmen Sergej kann ich also einfach wegvögeln!
Nach dem Treffen mit den Mädels hatte ich ein Gleitmittel, einen Prostatamassager und einen Umschnalldildo in meinem Rucksack. Alles, Geschenke von meinen neuen Freundinnen. Schon heute Abend konnte ich also mit der analen Verführung loslegen.
Die anale Verführung
Wie von Melanie empfohlen, gab ich Sergej noch am selben Abend eine sinnliche Massage und wie versprochen, genoss er diese bis zum Ende! Er genoss es so sehr, dass er das ganze Bettlaken mit seinem Saft vollgespritzt hatte. Er wusste nicht, ob er glücklich oder sauer sein sollte. Nun, ich fragte ihn, ob er vollends befriedigt sei und er konnte dies nur bejahen. Ich wechselte das Bettlaken und bot ihm an, so was öfter haben zu können, aber immer erst nach dem Duschen.
Am nächsten Morgen hörte ich ihn unter der Dusche ein fröhliches Liedchen pfeifen. Ich nutzte diese Gelegenheit und band mir den Strapon um. Es sollte unser erster Strapon Fick werden! Was ein geiles Gefühl, diese Macht ausüben zu können. Er vollkommen hilflos mit dem Gesicht an der Duschwand, während ich mit meinem harten Gummischwanz tief in ihn eindringe und kräftig zustoße. Wieder und wieder, bis er schon fast schreit vor Lust und Geilheit.
Strapon blasen
Fortan war er der Jenige, der gefickt wurde und nicht mehr ich. Sergej ist ein rauer Mann, der auch mal zuhaut, wenn ihm was nicht passt. Doch mit meinen analen Verführungskünsten brachte ich ihn dazu, unterwürfig und mehr als nur handzahm zu werden. Ich beherrschte ihn! Und nun war ich die Jenige, die mindestens einmal pro Woche sagte: "Sergej, auf die Kniee und blas meinen Schwanz!"
Und er gehorchte! Ein wundervolles Gefühl, zu sehen, wie er mit dem Würgreiz kämpft, wenn er sich den Schwanz tief in den Rachen zwängt. Dieses schmatzende, gurgelnde Geräusch, dieser gierige und zeitgleich hilflose, flehende Blick in seinen Augen. Nun weiß ich, warum er es immer so genießen konnte, mich beim Blasen anzusehen. Das Strapon Blasen wurde zu einem großen Hobby für uns beide.
Das Strapon Treffen
Ich hatte natürlich immer noch Kontakt zu meinen neuen Chatfreundinnen. Diese schlugen ein echtes Strapon Treffen vor, in denen wir uns austauschen konnten. Jeder konnte seine eigenen Pegging Geschichten erzählen und berichten, wie die das so handhaben. Ich schlug vor, dass ich Sergej mitbringen könnte.
So könnten wir alle eine gemeinsame Strapon Story entwickeln. Ich wäre bereit, meinen Sergej mal ein bisschen rumzureichen. Natürlich fragte ich meinen Kerl, der mittlerweile mein kleines Schoßhündchen geworden war. Er freute sich auf das Treffen und sprang direkt unter die Dusche, um sich zu waschen.
Unser Badezimmer hatten wir mittlerweile etwas aufgerüstet. Unter anderem hatten wir eine schöne Analdusche in der Kabine zu hängen, die Sergej benutzte, bevor mein toller Strapon Dildo in seinem Arsch verschwand.
Das Strap On Treffen verlief sehr gut und es bedurfte nicht mal vieler Worte. Wir trafen uns in einem leer stehenden, kleinen Club, der mal einem der Mädels gehört hatte. Sie hatte immernoch einen Schlüssel zur Räumlichkeit, was für unser tolles intimes Treffen einfach perfekt war.
Mit wenigen Handgriffen machten wir Sergej nackig. Er stand vor uns, vollkommen entblößt, mit leicht erigiertem, schwankendem Glied. Er hatte so Lust auf uns und fragte, ob er eine von den Damen ficken durfte. Wir alle mussten sehr herzlich darüber lachen, denn wir waren uns einig. Hier war Sergej der Jenige, der gefickt wurde und nicht umgekehrt.