Du magst Spanking Geschichten? Dann wirst du mein Leben lieben, denn mein Leben ist eine einzige Spanking Story! Ja richtig, ich bekomme gerne mal den Hintern voll! Wer kann schon von sich behaupten, von seinem Mann Schläge zu kassieren und es auch noch zu lieben? Ich kann das!
Das erste Mal
Eigentlich hatte ich ein ganz normales Leben mit einem ganz normalen Partner an meiner Seite. Der Sex war stets Vanilla, also ganz normal. Es war schön aber, im Laufe der Jahre merkte ich, dass mir ein wenig pepp fehlt. Der Alltag war trist und grau, ich wollte da wenigstens im Bett etwas Feuer genießen können. Es kam, wie es kommen musste, ich trennte mich von meinem Partner.
Mitunter war ein anderer Mann schuld an der Trennung. Er stieg jeden Morgen am selben Bahnhof in den Zug wie ich. Irgendwann begann er mich zu grüßen und wir setzten uns stets auf die selben Plätze. Eines Tages fragte er, ob er mich zu einem Kaffee einladen dürfe. Ich sagte zu und begleitete ihn. Den Kaffee sollte es bei ihm Zuhause geben. Ich war aufgeregt und liebte es, den Mut zu haben, einfach mal ja zu sagen.
Sehr viel weiter als bis hinter die Wohnungstür kamen wir nicht. Direkt hinter dem Eingang hing ein riesiges Arsenal an Flogger, Paddeln und Peitschen. Im ersten Moment erschrak ich darüber, musste aber zeitgleich etwas Schmunzeln. Der mir offenbar völlig fremde Mann nahm einen Flogger von der Wand und fragte, ob ich Bock hätte es mal auszuprobieren.
Was hatte ich groß zu verlieren? Ich willigte ein! So erlebte ich mein erstes Mal Spanking! Aber natürlich auf sanfte Art und Weise. Schließlich wollte er mich nicht verschrecken.
Er stellte mich noch im Flur an die Wand, zog mich aus und ich stand mit nacktem Rücken vor ihm. Der Flogger bestand aus vielen weichen, fast Flusenartigen, Striemen. Die Quaste strich sanft kitzelnd über meinen Rücken. Runter und rauf, runter und rauf, wieder hinunter bis zum Po.
Am Po kitzelte der Flogger ganz besonders stark. Dann holte der Fremde aus und klatschte mir das Ding auf meine wohlgeformte Pobacke. Erst links, dann rechts. Wow! Es war wie eine Explosion. Erst das sanfte Kitzeln, dann das plötzliche, unerwartete Klatschen, gefolgt von einem leichten Schmerz.
Es machte mich so wahnsinnig heiß, dass ich den Typen nun unbedingt wollte. Ich ließ mich von ihm an Ort und Stelle nehmen, um dann noch eine zweite Nummer in seinem Bett zu schieben.
Oh man, der beste Kaffee der Welt ...
Kennenlernen und Ausprobieren
Erst hinterher tauschten wir Namen aus. Sein Name ist André. Ach so, falls es dich interessiert, ich heiße Mandy. Mittlerweile sind André und ich verheiratet. Vorher hatten wir aber schon erstmal eine schöne Zeit zum Kennenlernen und Ausprobieren. Ich lernte jedes einzelne Teil, das an seiner Sklavenwand hing, kennen. Ich wurde zu seiner Sklavin, Stück für Stück, fast unbemerkt.
Naja, zumindest dachte er, ich merke es nicht so sehr. Dabei fügte ich mich einfach nur sehr gerne in diese Rolle. Ich wollte mehr Spanking Storys erleben und genoss meinen Einstieg in die BDSM Welt.
Vom Flogger steigen wir nach ein paar Malen auf ein Paddel um. Toll, was das für einen Unterschied macht, womit man den Hintern voll bekommt! Zu guter Letzt lernte ich die Peitsche kennen, welche es echt in sich hat. Tagelang konnte ich nicht mehr richtig sitzen oder liegen. Es war eine sehr harte Nummer, aber dennoch irgendwie wunderschön.
Hinzu kamen diverse Fesselspielchen. Mein André hat eine wundervolle Art und Weise künstlerisch zu fesseln und zu knoten. Er bringt meinen sportlichen Körper in Positionen, von denen ich nicht ahnen konnte, dass diese möglich sind.
Er machte Fotos und Videos von allen Seite. Ich mit gequetschten Brüsten verschnürt wie ein Geschenkpaket, aber dennoch offen, um genutzt zu werden. Ich begann, meinen wahren Traum zu leben.
Hochzeit und ein gemeinsames Leben
Unsere Hochzeit war sehr schön. Wir heirateten im Standesamt und feierten in einem BDSM Club mit Sexbühne. Hier schoben wir eine geile Nummer vor allen Gästen, so konnte er jedem zeigen, was er nun besaß! Unsere Hochzeitsnacht war damit auf jeden Fall anders, als alle anderen!
Mittlerweile sind mir alle möglichen Stellungen bekannt, in die man gefesselt werden kann. Und ja, so langsam gehen uns die neuen Schlaginstrumente aus, aber wir wissen, wie wir das Altbekannte immer wieder neu verwenden können. Ich bin eine Sklavin und André ist mein zuckersüßer, kreativer Master!
Für mich gibt es nichts intimeres und liebenderes zu spüren, als die Hiebe mit dem Paddel, dem Flogger, der Gerte oder auch mit einer tollen Bullwhip Peitsche. Jeder Schlag ist voller Liebe und Zuneigung. Es ist ein wunderschöner Schmerz, den mein Mann und mich miteinander verbindet. Wenn ich hilflos und nackt vor ihm stehe.
Ich sehe, wie er ausholt und ich schon das Sausen der Luft höre, bekomme ich eine wohlige Gänsehaut und freue mich auf den Zusammenprall mit dem Gegenstand. Der eigentliche Sex ist bei uns Nebensache und läuft teilweise sogar richtig verschmust ab. Dass, was uns viel mehr verbindet, ist das Spanking an sich.
Kommunikation und Zustimmung
Kommunikation und Zustimmung sind zentral bei BDSM-Spielen, einschließlich Spanking. Sie sind ein wichtiger Aspekt für den sicheren und angenehmen Spielverlauf und sollten im Vorfeld besprochen werden.
Eine gute Kommunikation hilft dabei, Grenzen zu setzen und ein besseres Verständnis für die Vorlieben und Abneigungen aller Beteiligten zu erreichen. Eine explizite und ausführliche Zustimmung ist ein Muss, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten bereit und willig sind, an dem Spiel teilzunehmen.
Beim Spanking sollte besonderes Augenmerk auf die körperliche Sicherheit und das Wohl des Bottom gelegt werden. Auch sollten regelmäßig Pausen eingelegt und das Bottom nach seinem Befinden gefragt werden.