BDSM Story - Spanking und Bondage Abenteuer mit dem neuen Arbeitskollegen
Da war er wieder. Nur ein paar Meter trennten meinen Schreibtisch vom Schreibtisch meines neuen Kollegen Alex. Er war ein echter Hingucker und löste schon längst vergessen geglaubte Gefühle in mir aus. Immer wenn ich seine kräftigen Oberarme, seine markanten Gesichtszüge und seine dunklen Augen betrachtete, wurde mir heiß.
Ich spürte wie ich feucht wurde und mich in versauten Phantasien mit Alex verlor. Unbewusst hatte ich mir einen Kugelschreiber in den Mund gesteckt und spielte mit meiner Zunge an ihm herum als Alex plötzlich von seinem Rechner aufschaute und mir direkt in die Augen blickte.
Ich hatte das Gefühl als hätte er mir meine versauten Gedanken angesehen und wurde knallrot. Hektisch sortierte ich irgendwelche Papiere und versuchte krampfhaft nicht mehr zu Alex zu schauen. Doch ich spürte den ganzen Tag über seine Blicke auf mir, wie sie immer wieder meinen Körper hinab glitten.
Ich war beinahe erleichtert als der Arbeitstag endlich zu Ende ging und ich mich auf meinen Heimweg machen konnte. Doch kurz bevor ich auf dem Parkplatz in mein Auto stieg, hörte ich hinter mir jemand meinen Namen rufen. "Linda, warte bitte einen kleinen Moment. Könntest du mir heute Abend noch bei einem wichtigen Projekt helfen?
Ich komme mit der neuen Software noch nicht so gut zurecht." Ich war total aufgeregt als ich bemerkte, dass es Alex war, der mir diese Frage stellte. Langsam, um mich innerlich für seinen Anblick zu wappnen, drehte ich mich zu ihm um. "Klar gerne. An welche Uhrzeit hattest du so gedacht?" Ich konnte selbst nicht fassen, was ich da gerade gesagt hatte.
"Wenn du so gegen halb 8 hier sein könntest wäre das super." Ich nickte kurz und flüchtete mich dann schnell in mein Auto. Was hatte ich mir da nur eingebrockt?
Abends im Büro
Unsicher schlich ich abends ins Büro und mir schlug das Herz bis zum Hals. Aufgeregt hielt ich nach Alex Ausschau, aber konnte meinen neuen Kollegen nirgends entdecken. Plötzlich stand er ganz nah hinter mir und ich konnte seinen männlichen Duft riechen.
Hauchzart ließ er seine Lippen über meinen Hals gleiten und fragte mich, ob ich Lust auf ein kleines Experiment hätte. Während er redete, spürte ich die ganze Zeit seinen Atem in meinem Nacken. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte ich eigentlich schon geahnt, dass Alex mich nicht wegen eines Arbeitsprojekts sehen wollte. Ich schluckte schwer und nickte unmerklich.
Doch schon diese kleine Bewegung war ausreichend, dass Alex sie verstand. "Wunderbar", sagte er. "Das hatte ich gehofft". Er küsste meinen Nacken und mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Vorsichtig verschränkte Alex meine Arme hinter dem Rücken und sagte kaum hörbar zu mir: "Ich werde dich heute Nacht zu meiner Muse, meiner Geliebten, meiner Sklavin machen.
Denn ich weiß ganz genau, dass es das ist was du willst". Jetzt war es wirklich um mich geschehen und ich war von Kopf bis Fuß erregt. Er öffnete meine Bluse ein wenig, so dass er meinen Hals und meinen Nacken freilegte. Anschließend legte er mir ein Halsband an, welches mit Fesseln an meinen Armen verbunden war.
So etwas hatte ich noch nie getragen und ich muss sagen, es gefiel mir. Ich stand vor ihm und wusste nicht wohin mit mir. Langsam ging Alex um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten. "Du hast einen tollen Körper. Der ist mir gleich an meinem ersten Tag aufgefallen". Ohne Vorwarnung schob Alex meinen Rock nach oben und griff in mein Höschen.
Ich glaube, ich triefte schon vor Geilheit, konnte es aber nicht genau sagen. Erst spielte mein scharfer Kollege mit meinem Kitzler und schob dann einen Finger in meine nasse Pussy. Ich stöhnte leise auf und wollte ihn auch berühren, doch meine Fesseln hinderten mich daran.
Es fühlte sich ungewohnt, aber auch total geil an, Alex so augeliefert zu sein. Er fingerte mich jetzt immer heftiger und ich streckte ihm mein Becken entgegen. Er brachte mich mit seinen Fingerkünsten fast zum Orgasmus, doch stoppte ganz plötzlich. Mit einem teuflischen Grinsen betrachtete er mein Gesicht und schien meine Enttäuschung zu genießen. "Noch erlaube ich dir nicht zu kommen", sagte er mit strenger Stimme. Keuchend stand ich vor ihm und war gespannt, was als nächstes kommen würde.
Ich krieg den Arsch versohlt
Ich konnte sehen, dass sich in Alex Hose so einiges tat und konnte es kaum erwarten, dass ich seinen Schwanz zu spüren kriegte. Doch zuerst riss mir Alex die Bluse auf. Der Stoff riss und die Knöpfe flogen in alle Richtungen davon. Noch nie hatte mir jemand gewaltsam die Klamotten vom Körper gerissen, doch in diesem Moment fühlte es sich einfach nur geil an.
Auch mein BH landete auf dem Boden und Alex bearbeitete meine Nippel mit seinen Zähnen. Ich bog meinen Rücken durch und genoss die schmerzhaften Bisse. Plötzlich griff mich mein Kollege an der Hüfte und dirigierte mich zu seinem Schreibtisch. Dort positionierte er mich so, dass ich ihm meinen Arsch entgegen rückte.
Ich war sehr aufgeregt und wusste nicht, was mich jetzt erwarten würde. Erst streichelte Alex ganz sanft über meinen Arsch und gab mir ein paar leichte Klapse. Ich stöhnte leise auf, doch ahnte schon, dass noch mehr auf mich wartete. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie Alex hinter sich griff und einen länglichen Gegenstand in die Hand nahm. Es handelte sich um eine elegant wirkende Leder-Gerte.
Mir war noch nie der Arsch mit einer Gerte bearbeitet worden und ich muss zugeben, ich hatte ein wenig Schiss. Als der erste Schlag mit einem leisen Zischen auf meine Haut traf, war ich erschrocken, aber ich fand den Schmerz überraschenderweise als sehr angenehm. Abwechselnd streichelte Alex jetzt über meine Arschbacken und ließ die Gerte auf meinen Po sausen.
Meine erste Spanking Session erregte mich absolut und ich wollte mehr. Ich stöhnte mittlerweile ziemlich laut und schrie den süßen Schmerz laut heraus. "Willst du jetzt meinen Schwanz spüren"? Auch Alex keuchte bei dieser Frage und ich wusste, dass auch er über die Maßen erregt war.
Kurz fummelte er an seiner Hose und an seinem Schwanz rum und drückte mein Gesicht dann grob auf den Schreibtisch. Er spreizte meine Schenkel, riss mir mein Höschen runter und schob seinen harten Prügel mit einem leisen Stöhnen tief in mich. Alex füllte mich ganz aus und obwohl meine Position mit den hinter dem Rücken gefesselten Armen, die zusätzlich mit meinem Halsband verbunden waren recht unangenehm war, fühlte es sich an wie der beste Fick meines Lebens.
Alex stieß langsam und tief in mich rein und bei jedem Stoß wurde durch das Halsband ein leichter Druck auf meinen Hals ausgeübt. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und merkte, wie ein grandioser Orgasmus auf mich zurollte.
Auch Alex kam mit einem letzten tiefen Stoß und ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte. Er blieb erschöpft auf mir liegen und streichelte mir sanft über den Rücken. Solche Überstunden würde ich nur zu gerne noch einmal erleben.