Die guten alten Zeiten, in denen Züchtigung mit dem Rohrstock noch gang und gäbe war, sind längst vorbei. Zumindest offiziell. Bei mir Zuhause gibt es diese Züchtigung noch immer und ich wende sie nur zu gerne an. Mit dem Rohrstock in der Ehe, läuft es einfach besser, denn nur so spurt mein Sklave, auch Ehemann genannt, wie ich es gerne hätte.
Der Rohrstock gehört zum Alltag dazu
Rohrstock Geschichten sind meist hoch erotische Sexgeschichten. Bei uns jedoch gehört der Stock tatsächlich zum Alltag mit dazu. Es ist ein Wegweiser und ein Erziehungsgerät, um meinen Mann im Zaum zu halten.
Es begann damit, dass ich herausfand, dass mein Mann mich betrogen hatte. Als ich es erfuhr und er nach Hause kam, verdrosch ich ihn zum ersten Mal so richtig mit dem Rohrstock. Es war ein Bambusrohrstock, der also auch Festigkeit besaß und viel aushielt. Eigentlich wollte ich ihn zum Bersten bringen.
Dies gelang mir natürlich nicht. Ich wollte meinen Mann bestrafen, ihn aber nicht totschlagen! Die Rohrstock Hiebe waren dennoch nicht ohne und hinterließen ordentliche Spuren. Die Striemen waren zum Teil noch Wochen später sichtbar.
Ich liebte es, wie mein Ehegatte sich zusammenkauerte und weinte. Wie er mir beteuerte, dass es ihm leidtäte und dass er es nie wieder tun würde. Von dem Tag an fand ich richtig gefallen daran ihn zu erniedrigen.
Ich gab ihm eine einmalige Chance, unsere Ehe zu retten. Nämlich, indem der Rohrstock nun zu meinem und seinen Alltag gehören würde. Mindestens alle 2 oder alle 3 Tage darf der Stock zum Einsatz kommen und ich darf ihn erniedrigen und beweisen, wer hier das Sagen hat. Er willigte ein. Er willigte in ein neues Leben ein, in ein Leben als Sklave, als Sub.
Rohrstockspuren, die nicht verschwinden sollen
Ich wollte, ich musste, Spuren hinterlassen. Es war wie ein Zwang für mich. Er musste also blank ziehen, damit ich die Spuren sehen konnte und genau sehen konnte, wie diese Striemen entstanden. Er bekam mit dem Rohrstock auf den blanken Arsch geschlagen. Es war so spannend anzusehen.
Innerhalb weniger Sekunden wurde die Haut, die mit dem Stock zusammentraf, rot. Teilweise verfärbte sich die Stelle auch direkt bläulich. Es kam drauf an, wie man zuschlug. Ein Wahnsinnsspiel, was mich von Mal zu Mal mehr faszinierte.
Mein Mann wuchs in seine Rolle hinein. Mehr als einmal bekam er einen heftigen Ständer durch die Hiebe. Mich veranlasste es, noch mehr zuzuschlagen. Ab auf den nackten Po mit dem Stock!
Die Rohrstock Spuren platzen gelegentlich sogar etwas auf, wenn ich versehendlich mehrmals die gleiche Stelle traf. Wir beide genossen das Aftercare dann umso mehr. Natürlich versorgte ich seine Wunden. Von den Rohrstock Striemen machte ich Fotos, denn es entstanden regelrechte Kunstwerke auf seiner nackten Haut, die unbedingt bildlich festgehalten werden mussten.
Über unserem Bett prangte mittlerweile ein großes Leinwandbild, welches den knackigen Arsch meines Rohrstocksklavens zeigte, mit frischen Striemen in einmalig schönem Muster angeordnet.
Na huch, ich bin wohl eine Domina!
Mein Mann war mein Sklave und ich entwickelte mich immer weiter. Ich bestellte mir tolle Klamotten in Lack und Leder. Ich organisierte mir immer mehr neue Rohrstöcker, Paddeln und Peitschen. Ich weitete meine Schlaginstrumente sehr gut aus. In meinem neusten Outfit, mit Peitsche in der Hand stand ich vor dem Spiegel und stellte fest, dass ich nicht nur geil aussah, sondern mich in eine Domina verwandelt hatte!
Ich liebte mein neues Ich und freute mich schon darauf, meinen Mann so zu empfangen. Als er von der Arbeit kam, wirkte er gestresst und überlastet. Er ließ seine Aktentasche fallen, löste seine Krawatte und sank vor mir auf die Knie. Er flehte mich an, ihn zu entspannen. Er bewunderte mein neues Ich und wusste, dass ich allein dazu fähig war, ihm einen wundervollen Feierabend zu bereiten.
Viele Hausfrauen kochen ihrem Mann ein tolles Essen und gaben ihm eine Fußmassage, wenn er von einem langen Arbeitstag nach Hause kam. Zu diesen Frauen gehörte ich nicht. Ich kochte und machte Haushalt, keine Frage. Aber ich massierte nicht seine Füße.
Ich habe einfach keinen Fußfetisch, tut mir leid! Dafür massierte ich seinen Rücken, seinen nackten Arsch und seine Schenkel. Nicht auf sanfte Weise, sondern mit dem Rohrstock! Und mit dem Paddel und dazu auch noch mit meiner neusten Errungenschaft, einer wundervollen Peitsche!
An diesem Abend bekam er alles zu spüren und ich merkte, wie er sich sichtlich entspannte. Danach liebten wir uns innig, heiß und wild! Nicht immer taten wir dies nach solch einer Session, an diesem Abend benötigten wir beide aber den eigentlichen Sex viel mehr, als alles andere.
Wir führten eine wundervolle Ehe voller Hiebe, Striemen, Leidenschaft, Machtgefühl und Bestimmung. Wir leben die besten Rohrstock Geschichten aus, die man sich nur denken kann. Mein Gatte betrog mich nie wieder, denn nun hatte er ja alles, was er brauchte, zum glücklich sein.