Das nervöse Warten
Zum wiederholten Mal lief in dem kleinen Zimmer hin und her. Ich war einfach zu nervös, um still zu sitzen. Mein Magen verkrampfte sich auf angenehme Weise, auf meinem Rücken hatte sich eine Schweißschicht gebildet. In diesem Zustand befand ich mich seit gestern Abend.
Gegen 19:00 hatte mein Telefon geklingelt. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen.
Herrin Svea
Es war die liebliche Stimme meiner Herrin Svea. Unglaublich, dass mir so unverhofft die Ehre zuteil wurde, ihrer Stimme lauschen zu dürfen. Ich nahm sofort Haltung an und fragte nach ihrem Begehren. Svea befahl mir, sie am folgenden Tag in ihrem Domizil aufzusuchen.
Ich solle meine Sklavenkleidung tragen und bereit sein, jedem ihrer Befehle bedingungslos zu gehorchen. Den letzten Satz sprach sie mit einem gefährlichen Unterton. Ich musste schlucken. Nach meinem letzten Vergehen hatte mich Lady Svea eine ganze Woche lang einen Peniskäfig tragen lassen.
Nun lief ich also in ihrem kleinen Wartebereich zum gefühlt hundertsten Mal auf und ab. Allmählich wurde es kühl. Außer dem Harness trug ich keinerlei Kleidung. Mein Angstschweiß sorgte zusätzlich für Kälte.
Die Audienz bei meiner Herrin
Endlich hörte ich ihre Stimme, die mir befahl einzutreten. Ich öffnete die Tür zu ihrem Spielzimmer, trat zwei Schritte hinein und blieb wie angewurzelt stehen.
Vor mir stand Lady Svea in all ihrer Göttlichkeit. Ihre langen, roten Haare fielen ihr bis zur Hüfte. Der durchdringende Blick ihrer eisblauen Augen wurde durch einen Kajal verstärkt. Ihr erotischer Mund war mit rotem Lippenstift nachgezogen.
Sie trug einen eng anliegenden Latexbody sowie dazu passende Handschuhe. Ihr Füße sowie ihre erotischen Beine waren wie immer unbekleidet.
"Stehst du nur da herum, oder willst du deine Herrin angemessen begrüßen?" Ihre Stimme klang so herrlich. Ihr verächtlicher Tonfall war Musik in meinen Ohren.
"Wuff." Ich begab mich auf alle viere und kroch mit gesenktem Kopf auf sie zu. Endlich hatte ich sie erreicht und presste meine Stirn auf ihre göttlichen Füße. Es tat so gut, endlich wieder in ihrer Nähe sein zu dürfen, ich hätte vor Freude weinen können. Ich küsste ihre Füße, nahm jeden einzelnen Zeh in meinen Mund, massierte die Fußballen und leckte ihre Sohlen.
"So ist es brav, mein Sklave." Lady Svea entzog mir ihre Füße. "Heute werden wir etwas Neues ausprobieren. Ich möchte sitzen und dein Gesicht ist der passende Ort dafür."
Ich hatte einen Kloß im Hals. Zwar kannte ich einige Facesitting Geschichten und hatte mehrere Erfahrungsberichte gelesen, es aber selber noch nie probiert. Wie auch immer: Sie war meine Herrin und wusste, was gut für mich war. Möglichst devot blickte ich zu ihr auf und nickte.
Mein erstes Facesitting
Lady Svea drehte sich um und ging in den hinteren Teil des Raumes. Dabei klopfte sie zweimal leicht gegen ihren Oberschenkel. Das war das Zeichen, dass ich ihr folgen durfte. Ich kroch hinter ihr her und dieses Mal riskierte ich einen Blick. Ihr anbetungswürdige Hintern sah in dem Latexbody einfach nur prachtvoll aus.
Der Anblick auf dieses Gesäß hatte eine hypnotische Wirkung. Durfte ich dieses Stück weiblicher Perfektion tatsächlich auf meiner eigenen Haut spüren? Würde ich meine Zunge unter Kontrolle halten können?
Svea blieb vor einem, mit schwarzem Leder überzogenen, Bodenpranger stehen und wartete, bis ich die Stelle ebenfalls erreichte. Anschließend befahl sie mir, vor ihr auf die Knie zu gehen.
Ihre Ohrfeige ließ meinen Kopf herumfahren. "Wenn du mir noch einmal ohne Befehl auf den Arsch glotzt, darf ein anderer Sklave meinen Hintern auf seinem Gesicht spüren. Du Wurm scheinst zu vergessen, dass es hier sehr viele Spiegel gibt."
Ich stammelte eine Entschuldigung. Dass ich nichts vor meiner Herrin verbergen konnte, hätte mir vorher klar sein müssen.
Lady Svea ging vor mir in die Hocke, legte mir ein Halsband um und griff nach dem vorne befestigten Ring. Mit einer Kraft, die man bei ihrem zierliche Körper nicht vermutet, zog sie mich zu sich, bis sich unsere Lippen fast berührten. Für einen Moment kostete sie meine Sehnsucht aus.
"Leg dich auf den Pranger, Gesicht nach oben." Sie stieß sie mich weg und ich brachte mich so schnell wie möglich in die befohlene Position.
Lady Svea stellte sich über mich, so dass ihre göttlichen Beine nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt waren. Folternd langsam beugten sich ihre Knie und ihr prachtvoller Hintern kam meinem Gesicht immer näher.
Plötzlich hielt Lady Svea in der Bewegung inne. Meine Herrin wusste, wie sie mich leiden lassen konnte. Den unglaublich erotischen Anblick direkt vor Augen war ich erneut zum Warten verdonnert.
Das Geschenk meiner Herrin
Die Finger ihrer rechten Hand griff zwischen ihre Beine und lösten den Verschluss des Bodys. Mit einem unglaublich sexy Hüftschwung zog sie den Body nach oben und ich bewunderte ihren Stringtanga aus allernächster Nähe.
Dann spürte ich ihre Haut auf meiner. Zuerst kühl, aber sehr angenehm. Ihr wundervoller Hintern strich über meine Wangen, stupste an meiner Nase und kitzelte meine Augenbrauen.
Lady Svea verlagerte ihr Gewicht und der angenehme Druck auf meinem Gesicht wuchs. Schließlich hörte ich ein kurzes Stöhnen. Meine Herrin hatte sich vollends gesetzt. Ich hätte ebenfalls stöhnen können, wenn auch aus anderen Gründen. So nah, so vereint war ich noch nie mit meiner Herrin. Ihr göttlicher Hintern prangte auf meinem Gesicht.
Meine Nase befand sich in unmittelbarer Nähe ihres Anus, meine Zunge nicht weit von ihrer Venusspalte. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben.
Für einen kurzen Schockmoment fragte ich mich, ob Lady Svea ihren Darmausgang noch für andere Dinge verwenden wollte. Doch selbst dafür wäre ich bereit gewesen. Alles für die Herrin. Immer. Dauerhaft. Lebenslänglich.
Nie mehr ohne Facesitting
Seit diesem Erlebnis kann ich nicht mehr ohne. Lady Svea war ich schon immer hörig, aber dieses Gefühl, welches ihr Hintern auf mein Gesicht zaubert, ist einfach nicht von dieser Welt. Meine Herrin hat mir übrigens offiziell den Titel "Lieblingplatz" verliehen, worauf ich sehr stolz bin.
Es gibt viele Geschichten über Facesitting und ich kann es nur jedem ans Herz legen. Probiert es zumindest einmal aus.