Der Beginn der Feminisierungsgeschichte
Bereits seit mehreren Minuten präsentierte ich mich nackt vor meiner Herrin. Sie begutachtete ich von allen Seiten und schien über etwas nachzudenken. Ich wurde immer nervöser. Nicht zuletzt, weil ich seit zehn Tagen einen Pensikäfig tragen musste und seitdem keinen Orgasmus mehr hatte. Meine Herrin übte mich in Enthaltsamkeit und ich hatte das wohl oder übel zu akzeptieren.
"Du wirst dich rasieren", unterbrach meine Herrin die Stille. Verwirrt blickte ich an mir herab.
"Nicht nur deinen Schwanz, Sklave. Du wirst unterhalb des Halses keinerlei Haare mehr haben. Bis morgen raiserst du dir die Brust, Beine, Arme und Hände. Ich werde das kontrollieren."
Ich nickte und überlegte panisch, ob noch ausreichend Rasierschaum zu Hause vorhanden war.
"Wenn du das getan hast darfst du heute Abend zur Belohnung wichsen." Sie öffnete den Peniskäfig und befreite meinen Penis, der sofort steif wurde.
Der Weg in die Weiblichkeit
Am nächsten Tag präsentierte ich meiner Herrin meinen rasierten Körper. Bis auf zwei kleine Kratzer hatte es bei der Rasur auch keine blutigen Stellen gegeben. Sie nickte anerkennend und warf mir etwas entgegen, was ich reflexartig auffing. Ich öffnete meine Hand und stellte überrascht fest, dass es sich um einen Damenslip handelte. Graue Seide, mit erotischen Spitzen. Was sollte ich damit tun? Daran riechen? Ihn über meinen Kopf ziehen?
"Zieh das an." Meine Herrin holte zwei Stiefel mit hohen Absätzen hervor. "Die auch. Bin mal gespannt, wie du darin laufen kannst."
Umständlich streifte ich den Slip über und zog die Stiefel an. Meine Füße protestierten wegen der ungewohnten Haltung und drohte zu verkrampfen. Vorsichtig tat ich einen Schritt nach vorne, verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe der Länge nach hingefallen.
"Das war noch nicht sehr erotisch." Ein kaltes Lachen ertönte. "Üben, üben, üben. Bis nächste Woche kannst du dich problemlos und sexy in den Stiefeln bewegen, hörst du?"
Wieder nickte ich, noch immer um einen festen Stand bemüht.
"Stehst du auf blond?" Sie warf eine Perücke vor meine Füße. "Setz das auf."
Schnell tat ich wie geheißen. Ich kam mir fremd und hilflos vor, doch mein Schwanz pochte vor Erregung. Dies hatte auch meine Herrin bemerkt und wertete dies als Bestätigung ihrer Maßnahmen.
Wieder flog mir etwas vor die Füße. Dieses Mal handelte es sich um ein rotes Puderdöschen. "Schmink deine Wangen", wies mich meine Herrin an.
Mit zitternden Fingern nestelte ich am Verschluss herum, bis mir die Dose fast aus der Hand fiel. Ein Teil des Puders landete auf dem Boden. Schnell verteilte ich etwas davon in meinem Gesicht.
Meine Herrin lachte los. "Das musst du ebenfalls noch üben, am besten vor einem Spiegel." Sie blickte zu Boden. "Leck das sauber."
Nach vollbrachter Aufgabe blickte sie mich mit ihren durchdringenden Augen an. "Wenn deine Zwangsfeminisierung in einer Woche erfolgreich verläuft, wartet eine Belohnung auf dich. Meine Herrin hatte einen Strapon in der Hand und hielt ihn mir vor das Gesicht. "Den gibt es aber nur für brave Sissys."
Auf dem Prüfstand
Eine ganze Woche lang hatte ich jede freie Minute in den Stiefeln verbracht. Nachdem mein Stand endlich gefestigt war, hatte ich mir sogar Videos auf Youtube angesehen, auf denen einem sexy Tanzschritte beigebracht werden. Schmink-Tutorials hatte ich mir ebenfalls zu genüge angesehen.
Ich wollte meine Herrin um jeden Preis beeindrucken. Wenn das bedeutete, zu der geilsten, transsexuellen Drecksau dieses Planeten zu werden, wollte ich genau dies tun.
Nun stand ich also endlich wieder vor ihr und bat um Musik. Sie tat mir den Gefallen und ich legte los. Okay, mein Striptease war mit Sicherheit keine Meisterleistung und jede Frau kann das besser als ich. Aber meiner Herrin schien es trotzdem zu gefallen. Vielleicht hatte sich auch einfach nur Mitleid mit einem kleinen Sklaven.
Auf jeden Fall gingen ihre Hände immer wieder zu dem bereits umgeschnallten Strapon und berührten ihn. Es war, als würde sich meine Herrin auf meinen Tanz einen runterholen. Was war ich stolz. Meine Domina sexuell zu erregen war das Größte, was ich mir vorstellen konnte.
Der Belohnungsfick
"Stop!" Das Wort ließ mich mitten in der Bewegung einfrieren. Meine Herrin hatte ihre Hand auf dem Strapon und wichste ihn, als ob es sich um einen echten Schwanz handelte. "Zieh dich aus, geh zum Bodenpranger und sieh zu, dass dein Arsch schön hochsteht."
Ich war mittlerweile selber so erregt, dass ich mir die Klamotten förmlich vom Leib riss und auf den Boden stürzte. In befohlener Haltung wartete ich, bis sie von hinten am mich herantrat. Etwas Feuchtes und Glibberiges wurde auf meinen Hintern gespritzt und um die Rosette herum verteilt. Es musste sich um Gleitgel handeln.
Dann packten zwei Hände meine Arschbacken und zogen sie auseinander. Etwas Riesiges wurde schmerzhaft in meinen Arsch hineingestoßen und ich stöhnte auf.
"Gratuliere, Sklave. Ich bin mit deiner Feminisierung zufrieden."
So möchte auch zur Frau gemacht werden