Hodenfolter Geschichten
Als Domina bin ich in vielen Bereichen des BDSM bewandert und kann von vielen Erlebnissen berichten. Besonders mag ich den Bereich der Hodenfolter auch bekannt als cock and ball torture. Selbst der stärkste Mann gibt schnell klein bei, wenn man sein bestes Stück und seine Balls unter Kontrolle behält. Aus diesem Grund zeige ich Euch einige meiner Hodenfolter Geschichten, in welchen ich die besten Stücke meiner Sklaven mit verschiedenen Methoden unter Kontrolle behielt.
Wie man Sklaven am Ausweichen hindert
Einer meiner Sklaven war in der letzten Zeit äußerst renitent und widerspenstig. Das große Problem dabei war, dass sich dieser Sklave auch durch Schmerzen kaum zu besserem Verhalten erziehen ließ. Egal ob Gerte, Rohrstock oder Peitsche: Schläge und Schlaginstrumente taten ihm zwar weh, konnten seinen rebellischen Charakter jedoch nicht brechen.
Aus diesem Grund hatte ich mir für unsere letzte Sitzung etwas Neues ausgedacht. Ich habe mir einen Hodenpranger aus schwarzem Holz bestellt. Das System dahinter ist simpel. Die Hoden des Mannes beziehungsweise der Hodensack, werden im Hodenpranger fixiert.
Der Hodenpranger hält die Hoden somit dauerhaft hinter den Oberschenkeln des Sklaven, macht diese besonders gut zugänglich und sorgt für zusätzliche Spannung. Nun also wartete der Hodenpranger auf meinen Sklaven. Bei der folgenden Sitzung fixierte ich ihn zunächst wieder an meinem Strafbock.
Eine Behandlung, welche er bereits zu genüge kannte und nicht unbedingt schätzte. Wieder einmal kam der Sklave meinen Befehlen nur zögerlich nach. Doch dieses Mal wollte ich mir dieses Verhalten nicht gefallen lassen.
Kaum war der Sklave sicher fixiert, griff ich mir seine Hoden und den Hodenpranger. Ob der ungewohnten und neuen Situation fing der Sklave sofort an sich zu beschweren. Kaum waren seine Hoden sicher im Hodenpranger fixiert, suchte ich mir einen passenden Knebel und stellte meinen Sklaven ruhig.
Nun konnte ich mich in aller Ruhe seinen Bällen widmen. Diese hingen prall gespannt nach hinten. Zunächst kratzte ich einfach mit meinen Fingernägeln über die straff gespannte Haut.
Die Reaktionen meine Sklaven zeigten mir bereits, dass diese Form der Bestrafung Wirkung zeigte. Somit konnte ich nun meinen Sklaven von seinem Knebel befreien und mir von ihm mit seiner Zunge genüsslich meine Stiefel und anschließend meine Füße säubern lassen. Bei jedem Fehler meines Sklaven entzog ich ihm den Fuß, umrundete den Strafbock und beschäftigte mich mit seinen gut zugänglichen Hoden.
Ein leichter Klapps mit der flachen Hand, ein vorsichtiger Schlag mit dem Paddel oder auch eine Stimulation mit dem Nervenrad brachten meinen Sklaven schnell wieder zur Vernunft. Damit sich dieses Wissen auch tief im Kopf meines Sklaven verankern konnte, musste er in der letzten Viertelstunde unserer Sitzung besonders leiden.
Denn ich habe mich für eine metholhaltige Creme entschieden, welche ich großzügig auf der straff gespannten und schon stark beanspruchten Haut verteilte. Die anfangs angenehme Kühle verwandelte sich nach und nach in ein leichtes Stechen und brannte sich tief in das Gedächtnis meines Sklaven ein.
Wenn dieser nochmals aufmüpfig wird, reicht bestimmt eine Sitzung mit dem Hodenpranger, um ihn wieder in Form zu bringen. Ein Instrument, welches ich wohl auch bei einigen anderen Sklaven zum Einsatz bringen werde.
Harnröhren und Hodenfolter für Genießer
Ein weiterer meiner Sklaven sieht sich eher als Patient. Er ist im weißen Bereich Zuhause, genießt
aber durchaus die Strenge Dominanz, welche ich bei den Behandlungen an den Tag legen kann. Schwierig dabei ist nur, dass mein Patient nur wenig Schmerzen ertragen kann. Ich muss es also schaffen ihn klar zu fokussieren und ihn durch meine Präsenz zu fesseln, ohne dabei zu sehr auf ihn einzuwirken.
Dieses Mal habe ich mir etwas ganz besonderes einfallen lassen. Kaum war mein Patient geduscht und nackt im Behandlungszimmer, habe ich ihn schnell auf den gynäkologischen Behandlungsstuhl befohlen. Dort fixierte ich meinen Patienten schnell und sicher.
Über einen Spiegel an der Decke kann er jede meiner Bewegungen nachverfolgen. Zunächst habe ich damit begonnen seinen Hodensack zu untersuchen. Dieser ist prall und gut gefüllt und wartet geradezu darauf von mir abgemolken zu werden.
Doch nicht heute. Nicht so schnell und nicht so einfach. Ich binde also zunächst die Hoden meines Patienten ab und sorge dafür, dass seine Bälle prall und hart vor mir liegen. Ich ziehe mir frische Handschuhe an und benetze meine Finger mit Gleitcreme.
Ich möchte meinen Patienten doch optimal vorbereiten. Also umspiele ich mit meinen Fingern vorsichtig seinen Hintereingang und dringe dann in ihn ein. Das kennt er schon und er ist gut vorgedehnt.
Es genügt ein wenig die Prostata des Patienten zu stimulieren und schon schwillt sein Glied vollständig an. Das genügt mir bereits. Ich ziehe meine Finger heraus, wechsle die Handschuhe und führe nun einen Metall-Plug in den Hintern meines Patienten ein. Was dieser noch nicht weiß: Dieser Plug ist Teil eines Elektro-Stimulations-Sets und kann von mir verkabelt werden.
Kaum ist der Plug in Position wechsle ich nochmal die Handschuhe und kümmere mich nun um das beste Stück meines Patienten. Ich sprühe es mit Desinfektionsmittel ein und trage anschließend Gleitmittel auf. Damit der Penis schön hart bleibt, lege ich schnell noch einen Penisring um.
Nun greife ich zum Dilator mit Elektro-Stimulationsanschluss und lasse diesen langsam in die Harnröhre gleiten. Wie ich an den Augen meines Patienten sehen kann, kein unbedingt angenehmes Gefühl. Nun verbinde ich den Dilator mit dem Steuerungsgerät.
Auch der Plug wird nun angeschlossen. Die Augen meines Patienten weiten sich, als ich nun den Strom durch beide Geräte fließen lasse. Zugleich fange ich langsam an den Penis meines Patienten langsam zu wichsen.
Prickelnde Schmerzen, ein Dehnungsgefühl in seinem Innern und dazu die manuelle Stimulation: Ich sehe, wie gerne mein Patient nun einen erlösenden Höhepunkt erleben möchte. Doch das enge Band um seine Hoden erlaubt es ihm nicht. Das bringt mich auf eine Idee.
Ich nehme das Band, welches ebenfalls beim Elektrostimulations-Set mit bei ist und wickele dieses zusätzlich um seine Hoden. Auch das Band wird nun mittels des Steuerungsgeräts unter Strom gesetzt. Mein Patient hechelt, er ist von Kopf bis Fuß in Schweiß getränkt und bettelt um Erlösung.
Vorsichtig löse ich das feste Band um seine Hoden und erhöhe nochmals die Stromstärke. Am Dilator vorbei drängt sich der Höhepunkt des Patienten nach außen. Es dauert lange, bis er wieder ganz in der Wirklichkeit angekommen ist. Bis dahin habe ich ihn schon von meinen Instrumenten befreit und helfe ihm zurück in die normale Welt.
Einen Monat Hodendehnung
Für einen meiner regelmäßigen Besucher habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ich weiß, dass dieser enorm darauf steht, wenn man sich um seine Hoden kümmert und diese verwöhnt. Auch die Hodendehnung war immer wieder ein Thema. Ich habe mir aus diesem Grund eine Reihe von Ballstretchern aus Edelstahl besorgt, welche für diesen Einsatz ideal erschienen.
Bei unserer nächsten Sitzung habe ich ihm zunächst einen ganz leichten Ballstretcher angelegt.
Das ging erstaunlich gut, da sich der Ballstretcher mittels der Schrauben sicher und fest befestigen ließ. Bereits während der Sitzung wurde klar: Das leichteste Modell ist für jemanden mit seiner Erfahrung zu wenig. Also haben wir zum Ende der Sitzung gewechselt.
Der Hoden wurde bereits gut gedehnt, doch Beschwerden über den Tragekomfort gab es nicht. Da wir uns nur ein Mal pro Woche sehen, habe ich ihm den Schlüssel für den Ballstretcher mitgegeben. Zusammen mit einer genauen Anleitung, wann er das Toy an- und ablegen soll und wie lange er es jeden Tag tragen solle. Eine Woche später war schon ein erstes Ergebnis zu sehen.
Die Hoden hingen ein wenig tiefer und der Hodensack wirkte größer und praller. Zum Beginn der Session befreite ich ihn vom Ballstretcher und legte die nächste Größe an.
Ein deutlicher Unterschied, den mein Besucher auch sofort spüren konnte. Er trug den Ballstretcher während unserer gesamten Sitzung und ich habe ihn wirklich nicht geschont. Selbst leichte Schläge mir der Gerte auf die straff gespannten Hoden musste der arme Kerl erdulden. Wieder gab es zum Ende der Sitzung eine genaue Anleitung, wann und wie der Ballstretcher bis zum nächsten Mal zu tragen war.
Beim dritten Treffen war ich erstaunt.
Denn die Ballstretcher hatten bereits einen deutlichen Effekt erzielt. Der Hodensack war deutlich gedehnt und auch mein Besucher konnte berichten, dass er den Ballstretcher immer länger tragen konnte.
Um ihn besonders zu fordern, habe ich einfach einmal eine Gewichtsklasse übersprungen. Es sollte ja schließlich auch eine Folter sein den Ballstretcher zu tragen. Allerdings wusste ich auch, dass ich nach dieser Woche mit einer Steigerung aufhören würde.
Denn eine zu starke Dehnung wollte ich nicht riskieren und nicht von mir aus initiieren. Wenn mein Besucher in seiner Freizeit sich weiterhin dehnen möchte, dann ist das sein gutes Recht.
Ich als Domina muss jedoch immer die Gesundheit meiner Sklaven und Besucher im Auge behalten und weiß, dass sich viele Sklaven gerne überschätzen, um ihrer Herrin zu gefallen. Doch am Ende dieser Woche war ich mehr als überrascht.
Eine so gute und intensive Dehnung hätte ich nicht erwartet. Der Hodensack war gleichmäßig gedehnt und die Haut sehr gut in Schuss. Als Belohnung habe ich meinen Besucher direkt einen Hodenpranger ausprobieren lassen.
Aufgrund der starken Vordehnung hat dieser leider nicht mehr den gewünschten Effekt erzielen können. Nun werde ich zur Hodenfolter (ball torture) bei diesem Gast in jedem Fall noch ein paar neue Ideen einfließen lassen müssen. Von den Ballstretchern aus Edelstahl hingegen bin ich noch immer begeistert.
Oh man, jetzt bin ich echt scharf! Was eine geile Story! Zuhause erlebe ich mehr oder weniger immer nur den typischen Blümchensex. So Dominaspielchen sind mir da eine willkommene Abwechslung. Von meiner Frau bekomme ich die nicht, aber ich kenne ein gutes Studio. Ich stehe total auf die Harnröhenfolter. Viele Männer könnten da echt an die Decke gehen vor Schmerz. Mich macht es scharf. Eure Story ist der Hammer. Bitte mehr davon.
Uiuiui! Also Harnröhrenfolter ist ja echt mies. Das tut so wahnsinnig weh! Ich würde das nicht ertragen. Aus gesundheitlichen Gründen musste mal ein Abstrich bei mir gemacht werden. Da wurde nur ein Wattestäbchen vorne reingeschoben und das nur ein kleines Stück weit. Ich habe direkt Pipi in die Augen bekommen. Da bin ich scheinbar ein absolutes Weichei. Ich stehe auf Schmerzen und mag auch Hodenfolter. Aber meine Harnröhre gehört mir. Da gehört nix rein, basta!
Ich selber bin eine Domina. Die Story ist sehr gut geschrieben. Könnte tatsächlich aus dem Alltag einer entsprechenden Frau geschrieben sein. Ich gehe von aus, das dies hier nicht einfach nur eine Geschichte, sondern echte Erfahrung ist. Schön, dass hier so offen über solche Sachen berichtet wird. Eine Domina hat einen fantastischen Arbeitsalltag. Es gibt so wahnsinnig viele Storys, die man da erzählen könnte. Ich könnte bereits ein ganzes Buch voller Geschichten aufweisen. Es ist ein wirklich spannendes Leben, was man als Domina führt.
Oh man die Elektrobehandlung liest sich super. Einen Elektrobehandlung an Hoden und mit Dillator wäre eine besondere Erfahrung die ich noch nie hatte.
Sehr gut geschrieben. Konnte ich mir sehr hineinversetzen und würde es auch selbst gerne erfahren
C’est incroyable de constater que certains hommes essayent de résister aux ordres de leur maîtresse ! Ils profitent de ce que certaines maîtresses n’osent pas les castrer.
Le coup de genou permet d’obtenir une obéissance immédiate sans aucun matériel !