Ich liebte es im Zentrum von Köln zu leben und meine Wohnung inmitten all des bunten Treibens und der unterschiedlichsten Menschen war wie ein geheimer Rückzugsort für mich. Von meinem Balkon aus konnte ich die Menschen in den Cafès und beim Shoppen beobachten und genoss den Trubel um mich herum.
In letzter Zeit konnte ich während meiner kleinen Auszeit auf dem Balkon meine Augen allerdings nicht von einer ganz bestimmten Person lassen. In der Wohnung neben mir war kürzlich ein neuer Mieter eingezogen und meine Güte war dieser Mann heiß.
Jeden Morgen bevor er zur Arbeit aufbrach, ging der durchtrainierte Kerl eine Runde joggen und machte anschließend zu meiner großen Freude noch ein paar Liegestütze auf einem kleinen Mauervorsprung vor unserer Tür. Zufälligerweise trank ich zu diesem Zeitpunkt stets den ersten Kaffee des Tages auf dem Balkon.
Am Wochenende hatte der Mann von nebenan stets Frauenbesuch und zwar immer ausnehmend schöne Frauen. Noch nie hatte ich die gleiche Frau zweimal bei ihm vorbeikommen sehen. Seufzend löste ich mich von meinen Tagträumen, schlüpfte in meine Jacke und schnappte mir die Mülltüte, die schon im Flur auf mich wartete. Morgen sollte die Müllabfuhr kommen und ich wollte mir sowieso noch ein Eis vom Kiosk gegenüber holen.
Eine unerwartete Einladung
Gedankenverloren schlenderte ich durch den Flur und überlegte mir gerade, welche Eissorte ich mir gönnen sollte, als mein Kopf unsanft gegen ein hartes Hindernis stieß. Überrascht blickte ich auf und fand meinen Kopf an die harte Brust des scharfen Nachbarn gedrückt vor.
Sofort stotterte ich eine Entschuldigung und wurde knallrot. "Wie peinlich"! Warum konnte ich nicht aufpassen wohin ich lief. Mit einem süffisanten Lächeln blickte der Nachbar auf mich herunter und stellte sich mir als Tim vor. Er nahm mir den Müllsack aus der Hand und warf ihn schwungvoll in die Mülltonne.
Freundlich lud Tim mich auf ein kaltes Getränk in seine Wohnung ein und bestand trotz meiner Ausflüchte darauf, dass ich ihn begleitete. Ohne so recht zu wissen wie mir geschah, fand ich mich plötzlich auf Tims gemütlicher Couch wieder und nippte an einer kalten und prickelnden Cola.
Ich fühlte mich wie ein jungfräuliches Schuldmädchen, wie ich so in Tims Wohnzimmer saß und ihn anschmachtete. "Möchtest du eine Führung durch meine Wohnung"? fragte er mich mit hochgezogenen Augenbrauen und schaute mir dabei ernst ins Gesicht.
Ich nickte stumm und wurde durch seine geschmackvolle Küche, sein hochwertig ausgestattes Schlafzimmer und schließlich durch sein sogenanntes "Spielzimmer" geführt. Ich fühlte mich ein wenig wie in einem Schundroman für junge Frauen, als ich den Raum voller Gerten, Peitschen, einem echten Käfig und einem Adreaskreuz betrat.
Auf den dunklen Regalen an der Wand reihte sich ein Dildo und Analplug an den nächsten und überall hingen Ketten, Stangen und Mundknebel herum.
Ich muss mit offenem Mund dagestanden haben, denn Tim lächelte mich frech an und fragte mich, ob ich schon mal Erfahrungen mit dem Thema BDSM gesammelt hätte.
Während ich den Kopf schüttelte, ließ Tim seinen Blick ganz langsam und provokativ über meinen Körper gleiten. "Mir würde so einiges einfallen, was ich mit dir anstellen könnte. Du bist eine ziemlich attraktive Frau". Ich hatte das Gefühl mein Herz würde mir gleich aus der Brust springen und knabberte nervös an meiner Unterlippe herum.
"Ich werde auch erstmal noch sehr sanft zu dir sein", scherzte er und ging einmal langsam um mich herum. "Aber es ist natürlich ganz allein deine Entscheidung". Ich war hin und hergerissen, doch bei einem kurzen Seitenblick auf Tim hatte ich wirklich Lust darauf mal was Neues auszuprobieren.
Der Kerl sah einfach so verdammt gut aus und das Thema BDSM hatte mich schon immer gereizt. Ich sagte laut und deutlich "Ja" und begab mich in Tims kundige Hände.
Die Lektion beginnt
Zunächst wies Tim mich an mich komplett auszuziehen und jegliche Scham beiseite zu schieben. Das fiel mir alles andere als leicht. Ich mochte zwar meinen Körper eigentlich, doch nackt vor einem Fremden zu stehen, war doch eine ziemliche Überwindung. "Ich will, dass du dich mit meinen Augen siehst", sagte Tim jetzt zu mir und schob mich vor einen großen Spiegel.
Dort ließ er mich eine Weile stehen und zwang mich, mich selbst zu betrachten. Das war eine subtile Art der "Folter", dachte ich bei mir und überlegte mir schon das Experiment abzubrechen. Doch irgendwie machte mich Tims Vorgehen auch total an. Tim trat jetzt hinter mich und legte mir eine Halsfessel an, die mit einer Leine verbunden war.
Ich fühlte mich ein wenig wie ein kleines Hündchen an der Kette, doch fand es extrem erotisch die Kontrolle mal komplett aufzugeben. Stumm zeigte Tim auf den Boden und ich ging umgehend auf die Knie. Tim ging ein paar Schritte und ich folgte ihm auf allen Vieren. Bei einem riesigen Kissen angekommen bat mich Tim mich über das Kissen zu beugen und ihm meinen Arsch entgegen zu strecken.
Ich war unglaublich aufgeregt und merkte, wie feucht ich jetzt schon war. Und das, obwohl mich Tim noch nicht einmal berührt hatte. Mein Nachbar stand hinter mir und ließ eine elegante Gerte in seine Handinnenfläche knallen. Sanft streichelte er meinen Arsch und lockerte ihn mit ein paar leichten Kläpsen auf, so dass er gut durchblutet war.
Ich konnte vor Aufregung kaum atmen und wartete zitternd auf den ersten Schlag. Als er dann kam, war ich auf den süßen Schmerz der mich flutete, nicht vorbereitet. Ich hätte nie gedacht, dass mir das so gut gefallen könnte, doch ich schrie meinen Schmerz und meine Lust laut heraus. Ich sah, wie Tims Augen groß wurden und sein bestes Stück sich gegen seine Jeans drückte.
Meine Reaktion auf die Gerte schien auch ihn ziemlich anzumachen. Ich wollte nach ihm greifen und ihm berühren, doch Tim schüttelte nur stumm mit dem Kopf.
Ein kurzer Fick zum Ende
Ich war beinahe enttäuscht als die Schlägen plötzlich aufhörten und Tim mich durch die Halskette und die Leine auf den Rücken zwang. "Mach ruhig noch etwas weiter", bettelte ich Tim an, denn ich hatte Geschmack an dem Spanking und dem Schmerz gefunden.
"Für deine erste Session ist das genug", flüsterte Tim mir zu. "Dein Körper muss sich erstmal an die Schläge gewöhnen. Außerdem kann ich es nicht erwarten in dir zu sein". Ungeduldig streifte Tim sich ein Kondom über und spreizte grob meine Schenkel.
Hart drang Tim in mich ein und war sichtlich erfreut über meine nasse und enge Pussy. Schnell fielen wir in den gleichen Rhythmus und Tim fickte mich hart und schnell. Es war genau das, was ich jetzt gerade brauchte.
Wir klammerten uns aneinander fest als wir kamen und Tim verpasste mir eine kleine Ohrfeige, kurz bevor wir gemeinsam unseren Höhepunkt erlebten. So schnell war ich echt noch nie gekommen.
Tim und ich verabredeten, dass wir jetzt häufiger miteinander spielen wollten. Ich konnte es kaum erwarten.