Bereits sehr früh habe ich erkannt, dass gewöhnlicher Sex nicht das ist, was mich anmacht. Zwar habe ich sehr häufig Männer kennengelernt, mit denen ich Sex hatte, welcher aber meinen Geschmack nicht getroffen hat.
Je dichter es an Blümchensex herankam, desto gelangweilter war ich. Meine Freundinnen schwärmten immer sehr von ihren tollen Sex Erlebnissen und ich habe mich daraufhin gefragt, was mir eigentlich genau fehlt. Ein Orgasmus war für mich eine wirkliche Seltenheit.
Der mysteriöse Tom
Vor einigen Wochen habe ich dann Tom kennengelernt. Dieser Mann hat von Anfang an anders auf mich gewirkt. Er strahlt etwas Gefährliches, jedoch sehr erotisches aus. Ich fühle mich auch heute direkt in seinen Bann gezogen, wenn ich ihn anschaue.
Der Sex war von Anfang an anders. Er war direkt wilder, leidenschaftlich und vor allem eins: dominant. Er weiß ganz genau, was er will und wie er dies bekommt. Er verwöhnt mich, wenn ich ein gutes Mädchen bin. Bestraft mich, wenn ich unartig bin.
Bisher haben wir leichte Fesselspiele ausprobiert, aber ich habe Hunger auf mehr. Ich will experimentieren und mich ganz in seine Kontrolle begeben. Heute ist endlich der Tag, an dem Tom mir sein Sex Zimmer zeigt. Der Gedanke daran macht mich ganz nervös, meine Muschi jedoch ist freudig erregt.
Der große Abend
Ich habe mich rasiert und mich in sexy Dessous geschmissen während er noch einen Kundentermin hat, bevor das Wochenende beginnt. Das Zimmer ist verschlossen und ich habe somit keine Chance einen Blick hineinzuwerfen. Natürlich habe ich mich bereits online erkundigt, was auf mich zukommen kann. Die Erregung steigt mit jeder Minute, die verstreicht.
Dann höre ich endlich die Tür. Tom ist zu Hause. Ich begrüße ihn Freudestrahlend. Wir knutschen wild und er trägt mich in die Richtung des Zimmers. Seine starken Arme beeindrucken mich immer wieder aufs Neue. Ich fühle mich geborgen.
Vor dem Zimmer fragt er mich, ob ich das wirklich möchte. Ich bin fest entschlossen und betrete hinter ihm das Zimmer. Die Wände sind in einem erotischen Rot angestrichen. Es befinden sich ein Bett mit Stangen, ein BDSM Andreaskreuz und ein Bondagepranger in dem Raum.
An der Wand hängen unterschiedliche Peitschen und Flogger. Er fragt mich, ob ich bereit bin seine Sklavin zu sein. Ich bin sprachlos und nicke nur. Als ich mich zu ihm umdrehe, ist er nur noch in Unterhose bekleidet und hilft auch mir aus meiner Kleidung heraus. Er fasst mir in den Schritt und lächelt mich an.
"Du freust dich sehr auf deinen Master, wie ich sehe". Ich bin feucht und bereit für alles. Tom trägt mich aufs Bett und erklärt, dass er mich nun fesseln wird. Er verbindet mir die Augen und bindet dann sowohl Hände als auch Fußknöchel gekonnt an die Eisenstangen des Betts.
Master in Aktion
Ich liege völlig entblößt und breitbeinig vor ihm auf dem Bett. Als ich ihn frage, was er vorhat, befiehlt er mir still zu sein. Unser Stoppwort haben wir bereits ausgemacht. Ich bin neugierig und würde gerne wissen, was er macht. Ich rieche ihn, er ist ganz dicht bei mir.
Dann spüre ich, wie seine Zunge langsam an meinem Körper entlangwandert. Zuerst an meinem Hals, dann über meine Brüste. An den Nippeln verharrt er und beißt leicht in diese. Ich stöhne vor Leidenschaft und wölbe meinen Körper. "Shhh", befiehlt Tom.
Ich gehorche. Seine Zunge gleitet weiter hinab. Ich kann es nicht abwarten, bis er meine Muschi damit berührt. Doch er wandert einfach an den Beinen hinab, ohne meine Muschi zu lecken. Ich seufze enttäuscht.
Diesmal ermahnt er mich nicht still zu sein. Er steht auf und ich höre, wie er etwas von der Wand löst. Die Peitsche, fällt mir ein. Ich bekomme Gänsehaut bei dem Gedanken.
Der erste Hieb
Dann spüre ich kühles Leder auf meiner Haut. Es kitzelt mich und ich muss kichern. Zack, ein leichter Hieb trifft mich auf der Brust. Ich stöhne. Tom ermahnt mich erneut und fährt dann mit dem Flogger fort. Er streicht diesen langsam über meinen ganzen Körper.
Ich kann nicht anders, als zu lachen, da dies sehr kitzelt. Und Zack, der nächste Hieb trifft mich. Diesmal etwas härter und auf der anderen Brust. Ich sauge die Luft ein, gebe aber keinen Ton von mir. "Gutes Mädchen", lobt mich Tom.
Nun geschieht für einen Moment nichts. Ich spüre ihn allerdings dicht neben mir. Er bewegt sich und endlich spüre ich seine Zunge zwischen meinen Beinen. Ich bin sehr feucht und würde am liebsten direkt von ihm gefickt werden. Ich weiß, dass sein Schwanz extrem hart ist, wenn er mich so sieht.
Bereits nach wenigen Momenten habe mich meinen ersten Orgasmus, den ich mit einem lauten Lustschrei nicht zurückhalten kann. Und schon trifft mich der nächste Hieb. Dies Mal zwischen die Beine. Ich versuche mich zu winden. Es gelingt mir jedoch nicht. Diese Kombination aus Schmerz und Lust ist völlig neu für mich aber so erregend.
Ich öffne den Mund, um etwas zu sagen, als mich der nächste Schmerz durchfährt. Er kneift meine Nippel mit Nippelklammern zusammen. Ich will ihn so sehr. Und er spürt es.
Der Höhepunkt
Er löst die Fesseln und dreht mich auf den Bauch, um mich dann, kniend wieder zu fesseln. Meine Beine sind gespreizt und mein Kopf liegt auf der Matratze auf.
Ich stöhne und er gibt mir erneut einen Hieb. Diesmal auf den Hintern. Dies macht mich besonders an. Ich kann die Leidenschaft und Sehnsucht nach seinem Schwanz nicht mehr verbergen und flehe ihn an, mich endlich zu ficken.
Ein weiterer, deutlich stärkerer Hieb erwischt mich. Ich versuche meinen Hintern zu winden. In dem Moment spüre ich sein Gesicht erneut zwischen meinen Beinen. Zudem hat er einen Dildo in der Hand. Diesen führt er zunächst in meine nasse Muschi ein, während er genüsslich am Kitzler saugt. Ich habe erneut einen Orgasmus und unterdrücke den Schrei.
"Gutes Mädchen", lobt er mich, "gleich hast du dir den Schwanz verdient". Er zieht den Dildo langsam aus meiner Muschi hinaus und führt zunächst zwei Finger in meinen Hintern ein und dann ganz langsam den Dildo, welcher ganz nass von meiner Muschi ist. Ich liebe dieses Gefühl.
Er bewegt den Dildo ganz langsam nach vorne und hinten und gibt mir noch einen Hieb mit dem Flogger mit. Ich stöhne und bereite mich auf den nächsten Hieb vor. Dieser bleibt zunächst aus. Dann plötzlich spüre ich das Leder wieder. Ich halte die Luft an.
Er scheint glücklich und dann spüre ich, wie er langsam in mich eindringt. Der Dildo steckt immer noch ein meinem Hintern. Ich habe meinen dritten Orgasmus, während er mich heftig und schnell fickt. Er hält mir den Mund zu während, ich spüre, wie sich sein heißes Sperma in mir ausbreitet.