Ich bin jung und brauche das Geld, antworte ich gerne, wenn ich gefragt werde, warum ich ausgerechnet diesen Beruf erlerne. Was ich mache? Ich bin in der Lehre einer Domina.
Die Domina lehrt mich alle Praktiken aus dem Sadomaso. Es soll nicht mehr lange dauern, bis ich endlich selber an die Kunden heran darf. Der Gedanke daran macht mich schon verdammt geil. Zunächst muss ich aber erstmal meine Muschi hinhalten, damit die Domina sie nutzen kann.
Du lernst am besten, wenn du es spürst
Das Motto meiner Dominalehrerin ist: "Du lernst am besten, wenn du es spürst". Sie meint das genau so, wie sie es sagt. Alles, was ich später meinen Subs antun möchte, muss ich erst am eigenen Leib zu spüren bekommen. Oftmals lande ich bei ihr dann am Andreaskreuz oder auf dem Bodenpranger. Die Domina übt das ganz extreme BDSM aus.
Sie kennt jede einzelne Möglichkeit, geilen Schmerz zuzufügen. Ich bin also zurzeit ihre Latexsklavin, anstatt eine eigene Latexdomina zu sein. Die Sklavin Erziehung genieße ich aber in vollen Zügen. Gefesselt bin ich ihr absolut ausgeliefert. Stelle ich zu viele Fragen, fügt sie mir Schmerzen zu. Bin ich brav, beginnt sie mich geil zu machen.
Sie stimuliert meinen Kitzler, bis er wehtut. Sie nimmt mich mit ihrem übergroßen Strapon Dildo, der jedem Mann Konkurrenz machen würde. Manchmal schreie ich vor Schmerzen, manchmal vor purer Lust!
Der erste Kundenkontakt
Gestern hatte ich den ersten Kundenkontakt. Meine Lehrerin versprach mir, dass ich Spaß haben würde. Sie verschwieg mir aber, dass ich mal wieder die Latexsklavin sein würde. Ich dachte ich darf mich jetzt am Kunden direkt austoben, aber nein, er war Zuschauer der SM Folter, die ich erlebte!
Sein Schwanz steckte gut verpackt in einem Peniskäfig. Würde er geil werden, dürfte das echt schmerzhaft werden. Bei dem Anblick, den ich armes Opfer ihm darbot, konnte er aber nur geil werden. Er durfte mich sogar lecken. Der Saft meiner Muschi machte ihn richtig wild. Zum Glück wies die Domina den notgeilen Typen direkt zurecht.
Die bedeutete Schmerzen für ihn. Windelnd wie ein Hund zog er sich von mir zurück. Ich litt unter der Malträtierung der Domina, lernte aber tatsächlich auch sehr viel. Mein erster Kundenkontakt war nicht, wie ich ihn mir wünschte, aber dennoch lehrreich.
Die Abschlussprüfung
Meine Ausbildung ist nun fast abgeschlossen. Meine Lehrerin wurde bereits zur Schülerin. Von der Domina zur Sklavin, das hatte ich mir von ihr gewünscht. Es sollte nun meine Abschlussprüfung werden. Hilflos und erstaunlich zart stand die Domina nun vor mir. Sie wirkte fast ängstlich.
Kein Wunder, bei dem was sie mir alles beigebracht hatte. Sie wusste, dass ich mich für ihre Folter rächen würde. Ich schnallte sie auf den Strafbock und ließ sie ein Paddel auf dem nackten Hintern spüren. Als beide Pobacken ordentlich rot waren, hatte ich genug davon, ihr den Po zu versohlen. Ich griff zum Analplug mit Pferdeschweif und machte sie zu meinem Haustier.
Etwas Petplay würde ihr schon nicht schaden. Den Plug ersetzte ich jedoch irgendwann durch den Umschnalldildo. Oh meine Güte, wie gut dass tat, sie mit dem Strapon richtig knallen zu können. Ich genoss jeden einzelnen Stoß und fühlte mich wie ein Mann! Immer kräftiger stieß ich zu, immer tiefer, immer schneller!
Doch genug davon! Ich holte meine Domina Sklavin vom Strafbock herunter und schnallte sie auf dem Bett fest. Ihre nackten Brüste bekamen die Absätze meiner Stilettos zu spüren.
Ich habe meine Abschlussprüfung bestanden und bin nun bereit, dich in Empfang zu nehmen ...
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