BDSM Geschichten für Anfänger
Die erste Begegnung
Tanja und Erik lernten sich in einem Park kennen. Es war ein heißer Sommertag, alle im Park waren leicht bekleidet und lagen mehr oder weniger faul auf ihren Decken herum. Tanja war schlank, zierlich und wirkte mit ihrem Aussehen fast schon zerbrechlich und schutzlos.
Aber trotz der großen Hitze war sie aktiv und spielte mit ihrer Freundin Federball. Ein Spiel, bei dem es schon eine gute Menge an freier Fläche bedarf. In einem einfachen Stadtpark oftmals schwierig. So dauerte es auch nicht allzu lange, bis Tanja auf Erik stieß, beziehungsweise direkt auf ihn fiel.
Erik war alleine im Park. Er war groß, muskulös und stark tätowiert. Ein Mann, dem man lieber aus dem Weg gehen sollte, anstatt sich so schwungvoll auf ihn zu stürzen.
Erschrocken und mit einer gewissen Angst im Blick, schaute Tanja Erik an. Sie wagte es kaum, sich zu rühren. Sie lag quer auf ihm drauf, während er sie hielt, um sich selbst und sie vor Verletzungen zu schützen. Wenn zwei Körper aufeinanderprallen, kann es schon schnell zu schmerzenden blauen Flecken kommen.
Erik lächelte nicht, half ihr aber von ihm runter zu kommen. Sie entschuldigte sich schüchtern und machte sich davon. "Pass besser auf, nächstes Mal behalte sich dich womöglich", waren die Worte, die Erik der jungen Frau hinterherwarf. Seine Stimme war tief und rau. Unfreundlich klang sie aber nicht.
Tanja konnte dem Drang nicht widerstehen, sich noch einmal nach ihm umzusehen. Und da war es! Ein kleines, verschmitztes Lächeln. Zuckersüß aber, fast schon unpassend für einen Mann seines rabiaten Aussehens.
Unerwartet schlich sich ein verruchter Gedanke in Tanjas Kopf. Wie wohl der Sex mit einem Mann wie ihm sein würde? Sie selbst war mehr so das Mauerblümchen beim Sex. Nichts ausprobieren, einfache Stellungen, mehr wagte sie bislang nicht. Wie es wohl bei Erik aussah? Was für Erfahrungen hatte er?
Die Neugierde ist zu stark
Tanjas Neugierde siegte! Als ihre Freundin gegangen war, schaute sie, ob der Fremde noch da war. Und ja, er lag noch am selben Fleck wie vorhin. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging zu ihm. "Hey, ich wollte mich noch mal für meinen Überfall entschuldigen.
Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan", sprach sie Erik mit einem charmanten Lächeln, welches sie ihren ganzen Mut kostete, an. Erik bat sie, neben ihn platz zu nehmen. Sie stellten sich einander vor und lernten sich den Nachmittag über kennen.
Schnell stellte Tanja fest, dass man niemanden nach seinem Aussehen beurteilen sollte. Erik war sehr nett, zuvorkommend und strahle komplette Sicherheit aus. Bereits am nächsten Abend hatten die beiden ein Date.
Erik war ein echter Vorzeigemann mit guten Manieren. Er überstürzte nichts und wusste, wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatte. Doch sein Aussehen ließ Tanja immer unartigere Gedanken haben.
Sie wollte mit ihm schlafen, ihn austesten, ihn probieren, einfach alles geschehen lassen. "Ich wüsste gerne, was für Vorlieben du im Bett hast", platzte es aus Tanja heraus. Als Antwort bekam sie ein tiefes, kehliges Lachen und einen festen, bestimmenden Kuss. "Ich kann dich auf ganz neue Wege begleiten und dir zeigen, wie hart die Liebe sein kann", lud Erik die Frau an seiner Seite ein.
Nachforschungen und viele Fragen
Tanja ließ Erik mit einer Mischung aus Furcht, Neugier, Frustration und Begierde an ihrer Haustür zurück. Sie bat ihn nicht hinein, vergaß aber diesen unglaublich eindringlichen, heißen Kuss die halbe Nacht nicht.
Erik hatte Anspielungen auf harten Sex gemacht. Was meinte er nur damit? Tanja schaute sich ein wenig im Internet um, anstatt zu schlafen. Erik strahlte solche Sicherheit aus. Wie konnte man da Angst vor dem Sex mit ihm haben?
Ließ sich das miteinander verbinden? Furcht und Sicherheit? Ihre nächtlichen Recherchen führten sie zu dem Punkt von Konsens und Sicherheit im Bezug auf BDSM. Zahlreiche Sexpraktiken, die hart und Angst erfüllend waren, stellten sich ihr vor.
Angefangen vom groben Sex bis hin zu gespielten Vergewaltigungen, war alles dabei, was sie sich aus einer Mischung aus Abscheu und Erregung ansah. Es war kurz vor sechs Uhr morgens, als sie Erik anrief. Seine Stimme war so verführerisch tief, als er verschlafen ans Handy ging.
Sie hörte ihr eigenes Blut in ihrem Körper rauschen, so aufgeregt war Tanja. "Wir müssen reden", sagte sie. Als er fragte worüber, antwortete sie nur knapp: "über Sex!"
Na das ließ Erik sich nicht 2 Mal sagen!
Rabiat aber geil!
Erik erwartete Tanja kurze Zeit später bei sich Zuhause. Er hatte es nicht für nötig gehalten, sich groß was anzuziehen. In engen Boxershorts öffnete er seinem Gast die Tür. Ihr Blick fiel sofort auf sein prächtiges Stück, welches unerigiert, aber dennoch beachtlich groß war. Erik stand mit einem breiten Grinsen vor ihr und ließ sie gucken.
Der stattliche Mann schlug Tanja vor, ihr einfach ein bisschen was zu zeigen, anstatt viel zu reden. Nun bekam sie es aber doch leicht mit der Angst zu tun und wollte lieber gehen. Erik nahm sanft ihre Hände und führte sie zur Couch.
Dort setzte er sich dicht neben sie. Er erklärte ihr sein geplantes Vorgehen und erweckte damit ihre Lust und Neugier. Dank seiner Worte fühlte sie sich sicher uns geborgen, als er anfing, sie zu küssen. Im ersten Moment noch sanft, doch dann grob und bestimmend.
Er drückte sie kraftvoll auf die Couch, legte sich gewichtig auf sie und griff ohne großes Vorspiel in ihren Schritt. Der Slip war schnell heruntergerissen, die Finger glitten sanft aber zielgerecht in sie hinein. Sein Penis schwoll immer mehr an und nahm eine wirklich imposante Größe an. Sanft und mit viel Feingefühl führte er ihn in sie ein.
Es war normaler Sex, zumindest am Anfang. Ein tiefer Blick in ihre wunderschönen Augen und Erik mutierte zum wilden Tier. Kraftvoll und energisch stieß er zu. Seine Hände wanderten zu ihrem Hals.
Aus einem leichten Streicheln wurde ein Luftabdrücken, doch immer nur bis zu einem gewissen grad. Tanja erlebte hier etwas Neues und genoss es. Es wahr gefährlich und dennoch sicher.
Tanja will mehr
Der Sex mit Erik barg Gefahr, ohne wirklich gefährlich zu sein. Vorab hatten die beiden sich auf ein Safeword geeinigt. Ging er zu weit, konnte sie das Ganze mit nur einem einzigen Wort stoppen. Er würde sofort aufhören, damit sie sich sicher fühlen konnte.
Der erste Sex war nur der Anfang in eine wundervoll aufregende Sexwelt. Tanja fühlte sich wohl, wenn er sie beim Ficken unterdrückte, sie behandelte als währe sie Dreck. Nach dem Sex war er wieder der liebevolle Mensch, der sich auf sanfte Art um sie kümmerte.
Eine Mischung aus zwei Menschen schien dieser Mann zu sein und Tanja lernte alle beide lieben. Ein scheinbar ungleiches Paar, das doch perfekt miteinander harmonierte.
Diese Geschichte ist ein großartiger Einstieg in die Welt des BDSM. Es ist wichtig zu betonen, dass BDSM immer auf Konsens basiert und dass die Sicherheit immer an erster Stelle stehen sollte. Ein zusätzlicher Tipp für Anfänger könnte sein, immer ein Safewort zu haben. Dies gibt dem unterwürfigen Partner die Möglichkeit, die Aktivität jederzeit zu stoppen, wenn sie sich unwohl fühlen.
Ich liebe die Art und Weise, wie diese Geschichte die Dynamik zwischen Dominanz und Unterwerfung darstellt. Ein weiterer Tipp für Anfänger könnte sein, sich langsam vorzuarbeiten und nicht zu versuchen, alles auf einmal zu tun. Es ist in Ordnung, sich Zeit zu nehmen, um herauszufinden, was man mag und was nicht. Es ist auch wichtig, offen und ehrlich über seine Grenzen und Vorlieben zu kommunizieren.
Diese Geschichte zeigt wunderbar, wie aufregend und erfüllend BDSM sein kann, wenn es richtig gemacht wird. Ein zusätzlicher Tipp für Anfänger könnte sein, immer auf die körperlichen und emotionalen Reaktionen des Partners zu achten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass BDSM nicht nur körperlich, sondern auch emotional intensiv sein kann, und es ist wichtig, sich danach Zeit für die Nachsorge zu nehmen.
Diese Geschichte zeigt wunderbar, wie aufregend und erfüllend BDSM sein kann, wenn es richtig gemacht wird. Ein zusätzlicher Tipp für Anfänger könnte sein, immer auf die körperlichen und emotionalen Reaktionen des Partners zu achten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass BDSM nicht nur körperlich, sondern auch emotional intensiv sein kann, und es ist wichtig, sich danach Zeit für die Nachsorge zu nehmen.