Meine erste echte Erfahrung mit BDSM hatte ich mit ungefähr Mitte 30. Davor ging es über harmlose Fesselspielchen und Experimente mit Kerzenwachs nicht hinaus. Ich hatte eine Frau kennengelernt, die im Bett sehr aufgeschlossen war.
Vor allem mit Ihrem Mund konnte Sie Dinge anstellen, das mir Hören und Sehen verging. Auch über unsere erotischen Fantasien konnten ganz offen reden. Eines Tages erzählte Sie, das Sie die Fantasie habe, gefesselt zu werden und von mehreren Männern gleichzeitig gefickt wird.
Ich fand diese Vorstellung erregend und schlug vor, so eine Situation zu organisieren. Dass Sie die Vorstellung ebenfalls sehr erregend fand, bewies Sie mir mit noch besseren Sex, wie wir ohnehin schon hatten.
Vorspiel mal etwas anders
Ein paar Tage später begannen wir aus der Fantasie langsam Realität werden zu lassen. Meine Freundin machte aber eine Einschränkung. Sie wollte bei der Auswahl der Männer ein Mitspracherecht haben.
Wir meldeten uns auf der größten Webseite für Swinger an. Hier war die Chance am höchsten, dass wir Gleichgesinnte für ein paar geile Stunden finden würden. Da ich ein paar Bedenken hatte, machte ich den Vorschlag, in einen Swingerklub zu gehen. Meine Befürchtung war, dass die Situation außer Kontrolle gerät, wenn sechs bis sieben Männer außer Rand und Band geraten.
Meine damalige Partnerin lehnte diesen Vorschlag aber sofort ab. Ihr ginge es um den Thrill, dass eben genau das passieren könnte. Da meine Freundin mit einem tollen Körper und auch sonst nicht unattraktiv war, kamen schnell die ersten Rückmeldungen auf unsere Suchanzeige.
Nach einiger Zeit der Auswahl waren wir sicher, zehn potente Stecher mit beeindruckenden Schwänzen gefunden zu haben. Schnell war auch ein Termin ausgemacht, an dem der Fick stattfinden sollte.
Der Tag der Tage
Zwei Woche später war der Tag gekommen, an dem nicht nur unsere kleine Fickparty steigen sollte. Ein Freund von mir überließ mir sein Wochenendhaus, ohne das es er wusste, welche Geschichten dort passieren sollte. Das Haus hatte mehrere Zimmer, sodass ich sicherstellen konnte, das es erst dann zum ersten Kontakt kommen würde, wenn ich es an der Zeit hielt.
Im Laufe des frühen Abends erschienen die ersten willigen Männer. Von den zehn Eingeladenen erschienen dann nur Sieben. Aber damit, dass ein paar "kalte Füße" bekommen würden, hatte ich schon gerechnet. In der Zeit hatte ich einen großen Hocker in der Mitte eines Raumes platziert, auf dem es zum Fick kommen sollte. Diesen hatte ist mit einem Fesselset präpariert.
Meiner Freundin hatte ich aufgetragen zu warten, bis ich Sie anrufe. Außerdem hatte ich vorher noch eine Anweisung gegeben, was Sie zu tun habe. Sie sollte nackt, nur mit einem Mantel bekleiden, erscheinen. Nachdem alles vorbereitet war, konnte es losgehen. Ich rief sie an und forderte auf, das es jetzt losgeht.
Ich war gespannt, ob sie erscheinen würde oder ob Sie im letzten Moment einen Rückzieher machen würde. Ich ging vor das Haus um Sie in Empfang zu nehmen. Wie ich es erwartet hatte, sah ich wenig später Ihr Auto den Weg hinaufkommen.
Schon als Sie aus dem Auto stieg konnte ich sehen, dass Sie einen kurzen Mantel trug. Darunter waren Ihre Beine nackt. Während Sie durch den Vorgarten auf mich zuging, öffnete Sie Ihren Mantel und darunter war Sie.... nackt. Mit jedem Schritt wippte Ihre geilen Titten ein wenig, was mich sofort geil machte.
Bei dem Anblick musste ich mich zusammenreißen das ich Sie nicht sofort fickte. Aber das war ja nicht der Plan. Noch draußen steifte ich Ihr den Mantel ab, sodass jeder der vorbeikam, ihre Nacktheit sehen könnte. Sie wirkte kurz überrascht, aber an Ihren steifen Nippeln konnte ich erkennen, dass Ihr die Situation nicht unangenehm war.
Aus meiner Tasche zog ich eineseidene Augenbinde und legte Ihr diese an. Dann führte ich Sie in den Raum, in dem es zur Sache gehen sollte.
Der Fick Ihres Lebens
In dem Raum warteten die sieben Männer bereits nackt. Als ich meine Freundin hereinführte, konnte man förmlich spüren, wie sich der Raum mit sexueller Energie auflud. Bei dem Anblick der geilen Brüste, des flachen Bauches, der rasierten Möse und den langen Beinen meiner Freundin begannen die Ersten schon Ihre Schwänze zu wichsen.
Ich führte Sie zu dem Hocker, dirigierte Sie in die Rückenlage und machte Sie mit dem Fesselset fest. Nun lag sie wehrlos mit ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen vor uns. Der Anblick Ihrer vor Vorfreude feucht schimmerten Möse machte alle geil.
Aber keiner der anwesenden Herren wollte den erste Schritt machen. Also übernahm ich die Initiative und deutete auf einen Herren mit einem besonders prächtigen Schwanz. Aber anstatt sich auf Sie zu stürzen, näherte er sich Ihr und drückte Ihr seinen prallen Riemen in die Hand.
Noch etwa zögerlich begann Sie den Schwanz zu wichsen. Aber schnell fand Sie gefallen und Sie versuchte ihren Kopf zum Schwanz zu kriegen. Diese Geilheit wirkte wohl ansteckend. Schon trat der Nächste an Sie und schob seinen Schwanz zwischen Ihre erwartungsvoll geöffneten Lippen.
Während meine Freundin mit den beiden Schwänzen beschäftigt war, traten die nächste Beiden an Sie heran. Einer der zwei kniete sich zwischen Ihre Beine und begann ihre feuchte Möse zu lecken. Der andere musste erst einmal mit Ihrer zweiten Hand vorlieb nehmen.
Doch bislang hatte meine Freundin noch keinen Schwanz in sich gehabt und ich merkte Ihr an, das Sie das wahnsinnig machte. Aber ich zögerte den Moment noch eine ganze Weile hinaus, bis ich dem Ersten erlaubte seinen harten Prügel in ihrer vor Geilheit nassen Möse zu versenken. Mit einem lustvollen Stöhnen nahm Sie den Schwanz auf, denn mehr war auch nicht möglich.
Die nächsten Stunden vergingen in einem Wechsel aus gewichsten, geblasenen und vögelnden Schwänzen. Es verging eigentlich kein Zeitpunkt an dem Sie nicht mit mindestens vier Schwänzen gleichzeitig bedient wurde. Manchmal hatte Sie auch zwei Schwänze im Mund, während Sie von einem gevögelt wurde und zwei mit den Händen wichste.
Als Ihre Schmerzen zu groß wurden, befreite ich Sie von Ihren Fesseln. Als krönenden Abschluss forderte ich Sie auf, sich hinzuknien. Sie musste jeden der Männern noch einmal mit dem Mund verwöhnen und das Sperma schlucken. Nachdem alle gegangen waren, war Sie so fertig das Sie nur noch dalag und sich nicht mehr bewegen konnte.
Aber der Anblick Ihres verschwitzen und besamten Körpers machte mich so geil, das auch ich mir noch meinen Teil holte. Das war die Story von einem Abend, der geiler hätte sein können.