Müde schleppte ich mich durch die Flure der Universität und konnte es kaum erwarten, meine Doktorarbeit in der nächsten Woche endlich abgeben zu können.
Seit Monaten verbrachte ich meine Zeit nur noch an meinem Schreibtisch und mein Privatleben war praktisch nicht mehr existent. Sexuelle Befriedigung verschaffte ich mir nur noch mit meinem Lieblingsvibrator und einigen Pornos aus dem Internet.
In letzter Zeit machten mich vor allen Dingen
BDSM Filme an, auch wenn ich auf dem Gebiet ein absoluter Anfänger war. Doch allein der Gedanke daran, von einem
Mann dominiert zu werden, machte meine Nippel total hart.
Es war schon spät am Abend und das Universitätsinstitut war beinahe menschenleer. Alles lag still und verlassen da. Doch ein seltsames Geräusch aus einem der Büros erregte meine Aufmerksamkeit. Ich ging leise bis zum Ende des Ganges und sah einen meiner Professoren aus dem Grundstudium, in den ich vor ein paar Jahren ziemlich verknallt war.
Er schien so etwas wie eine
Gerte in der Hand zu haben, die er immer wieder austestete und auf sein Sofa niedersausen ließ. Vor ihm auf dem Schreibtisch stand eine große Kiste mit allerlei Spielzeug für Erwachsene. Von meiner Position an der Tür aus konnte ich
Handschellen, Fesseln, seltsame Stangen und
Mundknebel erkennen.
Ich fragte mich, warum der Professor solche Dinge mit in die Uni brachte und war absolut fasziniert. Vor meinem inneren Auge formten sich Bilder davon, wie ich nackt vor dem Professor kniete und er meinen Arsch mit seiner Gerte bearbeitete, doch diese versuchte ich schnell wieder zu verdrängen.
Gerade als ich mich umdrehen und nach Hause gehen wollte, musste mir wohl vor lauter heißen Tagträumen ein kleines Stöhnen entwichen sein. Im Augenwinkel nahm ich wahr, wie sich der Professor sich erschrocken nach mir umblickte und mich mit seinen stechend blauen Augen fixierte.
"Frau König, wie schön Sie zu dieser späten Stunde noch fleißig zu sehen", sagte er mit einer eiskalten Stimme und bedachte mich mit einem kühlen Lächeln. Anstatt verschämt seine Spielzeuge zu verstecken, klopfte er sich seine Gerte immer wieder in seine Handinnenfläche und schaute mich dabei provozierend an.
"Gefällt dir, was du siehst?" Jetzt war ich es, die verschämt zu Boden blickte. Der Professor kam auf mich zu und legte mir die Hand unter mein Kinn. Er hob mein Kinn an und zwang mich damit ihm in die Augen zu sehen.
"Willst du ein wenig mit mir spielen?", fragte er mich jetzt mit leiser und fast sanfter Stimme. Zu meiner eigenen Überraschung nickte ich und folgte ihm in sein Büro.
Neue Horizonte
Stumm standen wir voreinander und betrachteten uns. Der Professor umrundete mich ganz langsam und ließ seine Hände meine Hüften, meinen Po und meine Schenkel hinab gleiten.
Ich erschauderte leicht und genoss jede einzelne dieser federleichten Berührungen. Ganz sanft küsste der Professor mich und es fühlte sich atemberaubend an. Doch schon nach kurzer Zeit löste er sich wieder von mir und wies mich mit strenger Stimme an, mich komplett auszuziehen.
Während ich aus meiner Jeans, meiner Bluse und meiner Unterwäsche stieg, ließ der strenge Blick meines Gegenübers mich nicht eine Sekunde aus den Augen. Ich zitterte leicht. Zum einen, weil es im Büro recht kalt war und zum anderen, weil ich so gespannt war was als nächstes passieren würde.
Der Professor sagte mir, dass ich mich über seinen Schreibtisch beugen und ihm meinen Arsch entgegen strecken sollte. Er nahm eine große
Peitsche mit Eisengriff zur Hand und ließ sie mir langsam und sanft über die Brüste und den Arsch gleiten. "Bist du bereit?", fragte er mich sehr freundlich. "Sag bitte Bescheid, wenn es dir zu heftig wird.
Es soll uns schließlich beiden gefallen". Ich wusste seine Fürsorge zu schätzen, aber konnte es kaum erwarten endlich meine ersten BDSM Erfahrungen zu machen. Die große Beule in der Hose meines Professors zeigte mir, dass auch er ziemlich scharf auf unser Spielchen war.
Ich wollte nach seiner harten Latte greifen, aber mein Versuch wurde mit einem kleinen Klaps auf meine Hände quittiert. "Du fasst mich nur an, wenn ich es dir erlaube", herrschte er mich an. Jetzt stellte sich der Professor endlich hinter mich und begann damit, meinen ausgestreckten Arsch zu streicheln und ihn sanft mit der Handfläche zu spanken.
Ich genoss diese Berührungen ungemein und wollte mehr. Erst zögerlich und dann in leicht steigender Intensität versohlte er mir jetzt den Arsch mit seiner Peitsche bis ich laut stöhnte und mich auf dem Schreibtisch wand.
Immer wieder pausierte mein Herr zwischendurch und griff mir von hinten durch die Beine, um mir seine Finger in die Pussy zu schieben. Ich fühlte, dass ich schon total nass war und sehnte mich danach, dass der Professor noch mehr Finger in mich hineinschieben würde.
Das große Finale
Stattdessen forderte mein Professor mich dazu auf, mich auf den kalten Boden zu legen und meine Beine gespreizt in die Luft zu strecken. Ich sollte in dieser Position verharren bis er mir eine schwarze
Spreizstange aus Metall angelegt hatte.
Nun konnte ich meine Beine nicht mehr schließen und musste mit gespreizten Beinen liegen bleiben. Fürsorglich schob mir mein Gespiele ein Kissen unter den Arsch und den Kopf und öffnete seine Hose. Er stellte sich hinter meinen Kopf und ließ seinen harten Schwanz tief in meinen Mund gleiten.
Ich hatte noch nie eine Latte so tief im Schlund gehabt und musste leicht würgen und weinen. Zärtlich wischte der Professor mir die Tränen ab, aber hörte nicht damit auf, mich seinen Schwanz spüren zu lassen. Ich stand total auf diesen harten
Blowjob, auch wenn mein Körper mir anderes signalisierte.
Ich wollte einfach nur, dass mein Herr mit mir zufrieden war und seine Geilheit spornte mich zusätzlich an. Ich wollte gar nicht mehr aufhören seinen Schwanz zu lutschen, doch irgendwann löste sich der Professor schwer stöhnend von mir. Ich konnte ihm ansehen, dass er genau wie ich schon absolut geil und bereit für einen Orgasmus war.
Er trug mich mitsamt der Spreizstange zu seinem Sofa und begann sofort und ohne Vorspiel damit, tief und hart in mich einzudringen. Er fickte mir den Verstand raus und brachte mich dazu, alles um mich herum für einen Moment zu vergessen. Mit seiner rechten Hand würgte er mich ganz leicht, während sich in mir ein grandioser Orgasmus aufbaute.
Wie Wellen brach die Lust über mich herein und ich zitterte am ganzen Körper, als ich mit einem lauten Stöhnen kam. Wir blickten uns während meines Höhepunktes fest in die Augen und auch der Orgasmus meines Professors ließ nicht lange auf sich warten.
Er zog seinen Schwanz schnell aus mir raus und spritzte mir genüsslich auf meine Titten. Zufrieden seufzend betrachtete er mich und sagte "Ich glaube das ist der Beginn einer herrlichen Fickbeziehung". Womit er Recht behalten sollte.