CFNM Geschichten
Der Raum hörte sich groß an. Er spürte warmes Licht auf seiner Haut, hörte den Atem von Menschen um sich herum, doch sehen konnte er nichts. Vor wenigen Minuten hatten sie ihm die Maske über die Augen gezogen.
Er konnte den dicken Lederriemen spüren, der sich um seinen Kopf schlang und die Maske in Position hielt. Sanfte Hände führten ihn weiter. Blind stolperte er voran. Er hörte Stimmen. Weibliche Stimmen. Viele weibliche Stimmen. Auf was hatte er sich nur eingelassen? Eine starke Hand auf seiner Brust stoppte seinen Weg.
Er spürte Finger, die über seine Schultern glitten, nach unten, zu seinen Handgelenken. Etwas raues und zugleich glattes wurde um seine Handgelenke geschlungen. Ein Seil? Ein Tuch? Er konnte es nicht genau definieren. Mit einem Ruck zogen sich die Dinge um seine Handgelenke zu.
Sie schnitten nicht ins Fleisch, waren aber dennoch gut zu spüren. Hände leiteten seine Hände nach oben. Nun begann der Zug an den Handgelenken. Er spürte, wie die Arme an einem Gegenstand fixiert wurden. Befreien oder sich auch nur bewegen, konnte er sich nun nicht mehr.
Eine Gänsehaut kroch über seinen Rücken, als er den heißen Atem in seinem Ohr spürte. Eine sinnliche Stimme flüsterte: "So mein kleiner Hengst. Hier sitzen zehn wunderschöne Frauen, die sehen wollen, was Du zu bieten hast. Und ich hoffe für Dich, dass sich die Präsentation für uns lohnt."
Er konnte sich ein Stöhnen kaum verkneifen. Angst, Geilheit, Scham, all diese Gefühle ballten sich in seiner Brust. Die vorher beinahe kaum spürbare Erektion in seiner Hose regte sich zu ungeahnter Größe. Er spürte die Enge der eleganten Stoffhose, die er sich für diesen Termin ausgesucht hatte.
"Meine Damen, ich möchte Ihnen heute einen ganz neuen Teilnehmer präsentieren." Die Stimme schallte laut durch den Raum und das Geflüster verstummte. "Ziehen wir unseren Probanden doch erst einmal aus!" Ein Johlen der Menge folgte.
Er spürte, wie sich flinke Hände an seinen Schuhen zu schaffen machten. Blitzschnell waren Schuhe und Socken von seinen Füßen gezogen. Geschickte Hände knöpften sein Hemd auf, während weitere, weitaus weniger feinfühlige Finger seinen Gürtel lösten und den Knopf der Hose beinahe aus seiner Fassung rissen.
Er spürte, wie die Hose und die Boxershort mit Gewalt nach unten gezogen wurden. Die gerade noch prächtige Erektion verpuffte in der plötzlichen Nacktheit. Er spürte keine Bewegungen mehr. Das Hemd offen an seinen Schultern hängend, die Hose an seinen Knöcheln und die immer stärker schrumpfende Erektion in seiner Körpermitte drängten sich sofort in sein Bewusstsein.
"Wie Sie sehen, liebe Damen, hat unser Proband augenscheinlich ein echtes Problem. So eine kleine Männlichkeit sind wir an dieser Position eigentlich nicht gewöhnt." Diese Worte knallten wie Ohrfeigen in seine Ohren. Er fühlte sich erniedrigt, wollte nur mit Gedankenkraft eine Erektion erzwingen, doch der treue Begleiter zwischen seinen Beinen wollte sich einfach nicht rühren.
"Ob wir ihm dabei helfen sollen?" Wieder knallte die Stimme wie eine Peitsche durch seine Gedanken. Das Jubeln der Damen setzte wieder ein. Nun spürte er auch wieder die Nähe von Personen um sich herum. Seine Hose wurde ihm von den Knöcheln gestreift. Eine Hand griff überraschend und fest nach seinem besten Stück und seinen Hoden.
Er wollte zusammenzucken, doch die Bänder an seinen Händen verhinderten dies. Mit sanfter Gewalt wurde er nach vorne gezogen. Unter der unnachgiebigen Hand schrumpfte sein bestes Stück noch weiter. Er spürte, wie etwas in seine Kniekehlen geschoben wurde. Eine feste Kante drückte sich in seine Beine. Die Spannung in seinen Armen ließ nach und die Hand drückte ihn nach unten.
Es fühlte sich komisch an. Seine Beine lagen leicht gespreizt auf Auflagen, doch sein bestes Stück und sein Po waren frei. Sofort wurde die Spannung auf seine Arme wieder erhöht. Nun spürte er, wie sich Bänder auch um seine Oberschenkel legten. Diese wurden an den Auflagen fixiert. Er saß nun mit offen gespreizten Beinen vor einem Publikum von unbekannten Frauen.
Er spürte eine Enge um seinen Brustkorb. Auch hier wurde ein Riemen befestigt. Nun konnte er sich überhaupt nicht mehr bewegen. Dann endlich spürte er geschickte Finger am Riemen seiner Maske. Ein kurzer Ruck und die Maske fiel nach unten. Er blinzelte im hellen Licht der künstlichen Beleuchtung.
Sein verschwommener Blick zeigte ihm einen kleinen Saal. Auf den bequem aussehenden Stühlen und Sesseln saßen Frauen in wunderschönen Kostümen. Leder, Lack, Stoff, all diese Materialien zu einzigartigen Kombinationen vereint. Es fühlte sich an, als würde sich bei diesem Anblick sein bestes Stück praktisch in seinen Körper zurückziehen.
"Nun schaut ihn Euch an. Der Körper ist ein echter Leckerbisse. Aber der Schwanz? Meine Güte. So einen kleinen Kerl habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen." Ladies, kommt doch näher und begutachtet unser neues Spielzeug." Wieder die Stimme. Dieses mal konnte er jedoch erkennen, wer sprach. Eine echte Lady, den ganzen Körper in rotes Leder gehüllt, stand direkt an seiner Seite.
Ihr dunkles Haar war streng nach hinten gekämmt, das Gesicht fein geschnitten. Die perfekt roten Lippen bildeten einen hervorragenden Kontrast zum Weiß ihrer Haut. Ihr abschätziger Blick glitt weiterhin über seinen Körper. Immer stärker wurde er sich der Unzulänglichkeiten der eigenen Existenz bewusst, immer stärker versuchte er mit aller Macht eine Erektion zu erzwingen.
Nun waren auch die anderen Damen in Reichweite. Einzelne Gesichter, die an seinem Blickfeld vorbeihuschten, die seinen Körper in Augenschein nahmen und immer wieder tuschelnd und lachend auf seinen Schritt deuteten. Die ganze Situation wurde immer unangenehmer für ihn. Er war sich sicher, dass er in dieser Situation niemals einen hoch bekommen würde. Doch er hatte nicht mit dem Einfallsreichtum der Gastgeberin gerechnet.
"Wenn unser lieber Herr Schlappschwanz nicht mitspielen möchte, müssen wir ihn wohl zu seinem Glück zwingen." Er sah, wie die Dame in rot an seiner Position vorbei ging und hinter ihn trat. Er versuchte ihr mit Blicken zu folgen, doch sie war bereits in seinem Rücken verschwunden.
Nun hörte er wieder das leise Flüstern im Ohr. "Mund auf!" befahl die Stimme, sanft und doch bestimmt. Reflexartig öffnete er den Mund und spürte, wie sich etwas in seine Mundhöhle schob. Er konnte den Mund nicht mehr schließen.
Auch der Kopf ließ sich nicht mehr bewegen, als die Bänder des Knebels nicht nur an seinem Hinterkopf, sondern an der Lehne hinter ihm festgezogen wurden. "Du solltest jetzt lernen Dich zu entspannen, mein kleiner Prinz" flüsterte die Stimme wieder in sein Ohr.
Er wusste nicht, was er erwarten sollte. Er hörte das Geräusch von schnalzendem Gummi hinter sich. Dann an seinem rechten Ohr das Geräusch eines Schraubverschlusses. "Tief einatmen und entspannen!" Diese Worte drangen an sein Ohr, als er etwas kühles und forderndes zwischen seinen Pobacken spürte.
Ehe er auch nur reagieren konnte, wurde ihm ein glitschiger Finger bis zum Anschlag in die sich vor Schreck verkrampfende Rosette geschoben. Er wollte schreien, doch der Knebel hinderte ihn. Er konnte sich nicht mehr auf die Damen vor sich konzentrieren. Seine Augen versuchten nach unten und nach hinten zu blicken.
Doch der Finger in ihm war mehr als nur geübt. Winzige Bewegungen und Drehungen genügten, um in ihm genau den Punkt zu finden, welcher bei Männern als der empfindsamste galt. Wellen der Lust und Erregung schossen durch seinen Körper. Ob gewollt oder nicht, sein bisher kleiner und untätiger Schwanz erwachte schlagartig zu neuem Leben.
Das Tuscheln der anwesenden Damen wurde wieder lauter und forderte seine Aufmerksamkeit. Immer noch arbeitete der geschickte Finger in seinem Innern, während die Damen vor ihm standen, seine Erektion musterten und anerkennend nickten. Freude mochte ob der Situation allerdings nicht aufkommen. Denn Erlösung war nicht in Sicht.
Der Finger verschwand aus seinem Innern. Er war erleichtert und enttäuscht zugleich. Enttäuscht? Enttäuscht über ein Gefühl, dass er bisher aus Prinzip abgelehnt hatte? Er war verwirrt. Er hörte Gummi schnalzen und dann trat die Dame in Rot wieder in sein Sichtfeld. Sie hielt ein Band in den Händen und kniete sich zwischen seine weit gespreizten Beine.
Er spürte Druck, Bewegung, ein leichtes Ziehen und dann nur noch Enge. Mit geschickten Fingern hatte die Lady ihm den Schwanz und die Eier abgebunden. Nun würde die Erektion an Ort und Stelle bleiben, bis ihm ein Höhepunkt gegönnt war.
Die Lady richtete sich wieder auf und wandte sich der Menge zu. "Nun, meine Damen. Ein einfaches Spiel. Jede von Ihnen hat nun abwechselnd 20 Sekunden Zeit unser Testobjekt zum Kommen zu bringen.
Hilfsmittel sind dabei selbstverständlich nicht erlaubt. Wer es schafft, darf dieses Exemplar auf weitere Belastbarkeit testen. Wie ich gerade feststellen durfte, ist dieser Proband in seinem Eingangsbereich noch vollkommen unerfahren.
Die Gewinnerin darf sich also mit diesem Subjekt und einem Umschnalldildo ihrer Wahl vergnügen. Meine Damen, wir verfahren nach der vorher ausgelosten Reihenfolge."
Er wusste nicht, wie er diesen Abend weiter überstehen sollte.
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