Willkommen bei unserem Ratgeber über Geldherrschaft. Hier werden wir die verschiedenen Aspekte und Themen rund um die Beziehungen zwischen einer Geldherrin und ihrem Sklaven beleuchten.
Die Geldherrin
Die Geldherrin ist eine besondere Art einer dominanten Frau. Hier geht es weniger um eine sexuelle Beziehung, sondern eher um das gute Geld. Als Geldherrin nimmst Du Geld von Männern, ohne ihnen etwas dafür zu geben.
Was zunächst sehr verlockend und vor allem einfach klingt, ist nicht so leicht wie gedacht. Als Geldherrin musst Du sehr kreativ sein und Deinen Männern schon ein bisschen was bieten können. Du musst immer wieder neue Lügen erfinden, wofür Du Geld benötigst.
Zudem musst Du die Männer auch richtig arg unter Druck setzen können. So etwas geht nur, wenn Du es auch mit Deinem Gewissen ausmachen kannst. Eine gewisse Gleichgültigkeit der Geldsklaven gegenüber muss vorhanden sein.
Du brauchst immer neue Sachen
Als Frau bist Du nun mal ein teures Individuum. Du brauchst ständig neue Klamotten, Unterwäsche und Schuhe. Dein Sklave soll diese mitfinanzieren, Bitte ihn also regelmäßig um Geld. Als Dank kannst Du ihm ja vielleicht auch mal ein Foto von Deinen Füßen, mit den neuen Schuhen zuschicken.
Kleine Belohnungen erfreuen den Geldsklaven und entlocken vielleicht noch mehr Geld. Ob Du nun wirklich immer wieder was Neues davon kaufst, sei mal dahingestellt. Dein Kleiderschrank bietet doch sicher etwas für Fotos, was der Typ noch nicht kennt. Lüge also ruhig ein wenig rum.
Mache ordentlich Druck
Zeige dem Geldsklaven, dass Du das Sagen hast. Setze ihn unter Druck. Sage ihm das Er das Allerletzte ist, wenn er Dir nichts zahlt. Drohe ihm damit, dass er nie wieder Kontakt in jeglicher Form zu Dir bekommen wird. Deute an, dass es ja auch noch andere Männer mit Geld gibt.
Denke aber bitte immer ein wenig daran, dass diese Männer auch leben müssen. Nimm ihnen nicht das letzte Hemd und treibe sie nicht in den Ruin. Es sind die Gefahren vor Ruin, die diese Männer fürchten und teilweise sogar genießen. Den Ruin wirklich erleben lassen, möchtest Du sie doch aber natürlich nicht.
Sucht und eine kleine Gefahr
Geld an seine Herrin abzudrücken kann schnell zur Sucht werden. Die Geldherrin Sucht bringt eine Gefahr mit sich. Nämlich, dass der Sklave sich übernimmt. Je größer die Sucht, desto mehr und häufiger lässt er Geld auf Dein Konto regnen.
Jedoch stellt sich dann irgendwann doch die Gefahr, dass er selber nicht mehr über die Runden kommt. Um dessen vorzubeugen, solltet ihr euch vielleicht vorab auf eine maximale monatliche Summe einigen. Insofern die Geldsklavin fair und ehrlich ist, kann es für beide etwas Positives sein. Ist die Geldherrin jedoch zu hart und ohne Gewissen, kann sie tatsächlich eine Gefahr darstellen.
Ratgeber: Geldherrin