Hodenfolter ist eine Sexpraktik, die natürlich zum BDSM gehört. Wer sich einer Cock and Ball torture aussetzen möchte, darf kein Weichei sein. Männer, die es einfach nur mal ausprobieren möchten, sollten es also erstmal ein bisschen sanfter angehen.
Hodenfolter kann verschiedene Dinge beinhalten. Vom einfachen Kneifen, bis hin zur Nutzung von Brennelementen kann so einiges zum Einsatz kommen, um Penis und Hoden zu quälen.
Die Hodenfolter gehört die Sparte der Machtspielchen. Der Mann ist der Sklave, der gequält wird und die Frau ist die Domina, welche die tollen Spielchen ausführt und sich an den Schmerzen des Mannes erfreut.
Der sanfte Beginn
Ein sanfter Beginn könnte leichte Klapse auf den Hodensack sein. Auch das leichte Zusammendrücken, bis ein wirklich nur sanfter Schmerz eintritt kann, ein Einstieg zur cock and ball torture sein. Ebenso das Kneifen in den Penis oder Kratzen mit den Fingernägeln.
Dies sind so ganz softe Methoden, die auch schon beim einfachen Vanillasex vorkommen können.
Sind dir diese Methoden schon zu hart, bist du definitiv ein Weichei und ungeeignet für die Hodenfolter.
Deine Eier können einiges ertragen, also lass es zu oder suche dir einen anderen Kink.
Dehnen der Harnröhre
Eine echt für viele Sklaven sehr fiese Methode der Penisfolter ist die Dehnung der Harnröhre. Hier wird ein Dilator als Hilfsmittel genutzt. Dieser wird mit einem wirklich guten Gleitmittel und viel Feingefühl in die Harnröhre eingeführt.
Dilatoren gibt es in verschiedenen Stärken, sodass immer eine Steigerung der Dehnung möglich ist. Der Mann spürt ein Brennen in seinem Penis. Für manche ist es nur ein sanfter, genießerischer Schmerz, für andere ist es die pure Hölle.
Spannung durch Strom
Du kannst eine gewisse Spannung in die Ball and Cock Torture bringen, wenn du Strom ins Spiel bringst. Hier ist natürlich die Rede vom eigentlich milden Reizstrom. An den Hodensack angelegt und mit Gleitgel dazu, kann es schon ordentlich zwirbeln.
Für viele Männer ist es aber eher ein tolles Lustgefühl anstatt einer Strafe.
Legen wir ihn doch in Fesseln
Bondage ist immer gut. Natürlich muss keineswegs immer der komplette Körper verschnürt werden. Erster Gedanke bei Bondage ist ja immer, Arme und Beine zu fesseln. Könnt ihr zusätzlich ja auch gerne machen.
Hier geht es aber eher darum, den Schwanz und die Eier zu verknebeln. Mach ein ordentliches Päckchen aus dem Gehänge und schnüre alles fest ein. Der Schmerz wird die Männer an ihre Grenzen bringen.
Zumindest dann, wenn es wirklich richtig fest geschnürt wird. Für`s Erste sollte natürlich auch hier nur mit leichten Fesselungen begonnen werden.
Fast wie Wäsche aufhängen
Hast du Wäscheklammern zuhause? Dann kannst du direkt in deine Rolle als Sklave schlüpfen und deiner Herrin den Klammerkorb hinhalten. Jede einzelne Klammer wird sie dir an deinem Hoden und deinem Penis befestigen. Wenn das nicht so der Renner für euch ist, können auch richtige Klemmen im BDSM Shop gekauft werden. Oftmals können diese dann auch noch mit Reizstrom versehen werden.
Das geht durch die Haut
Klammern zwirbeln ein wenig. Aber was, wenn es mehr sein soll? Dann lass es unter die Haut gehen oder besser noch direkt durch die Haut! Wie wäre es mit einem schönen neuen Intimpiercing? Hierbei sind aber vorherige Absprachen überaus notwendig und genauso wichtig wie eine saubere Umgebung und steriles Werkzeug.
Einfach mal wegsperren
Wenn die Lust unermesslich hoch wird, du aber nicht wichsen oder ficken darfst, wird es irgendwann ganz schön schmerzhaft werden. Um dies hinzubekommen, kann der gute alte Peniskäfig zum Einsatz kommen. Sperren wir das Ding doch einfach weg.
Deine Herrin wird den Schlüssel behalten und dich immer wieder reizen, damit du ordentlich Lust auf Sex hast. Eine supergute Hodenfolter kann der Monat Oktober darstellen, denn in dem Monat gibt es eine spezielle Challenge. Einen ganzen Monat lang wird er weggesperrt. Das durchzuhalten ist schon eine ordentliche Tortur.
Einmal Eier lang ziehen
Hodendehnung ist das passende Stichwort, wenn es darum geht, die Eier mal richtig lang zu ziehen. Die Schmerzen können hier von sanft bis heftig werden. Je nachdem, auf welche Weise und wie sehr die Eier lang gezogen werden.
Es gibt sogenannte Ballstretcher und Hodengewichte die hier Verwendung finden können. Auch Hodenmanschetten können umgelegt und dann entsprechend mit Hodengewichten beschwert werden.
Einmal Rührei bitte
Ballcrushing ist eine der fiesesten Methoden der Hodenfolter. Hier werden die Eier zusammengedrückt. Klar, ein sanfter Druck ist angenehm. Wenn es dann aber schon fast in Richtung Rührei geht, wird der Sklave schon lernen, was echter Schmerz bedeutet.
Hodencrusher gibt es als Hilfsmittel für diese Folter zu kaufen. Es können aber auch die Ansätze von High Heels zum Einsatz kommen, um den Hodensack zu traktieren.
Sprecht euch ab
Bevor es an die Hodenfolter geht, sprecht euch immer ab. Redet darüber, was ihr euch unter Hodenfolter vorstellt und wo eure Grenzen sind. Natürlich soll Schmerz zugefügt werden. Aber eben auch nur bis zu einer gewissen Grenze. Neulinge sollten auf Brandelemente und ähnliche Hilfsmittel, die sehr direkt Schmerz bereiten verzichten.
Beginnt mit Kleinigkeiten, die vielleicht auch mit der Hand oder eben einfachen Wäscheklammern machbar sind. Steigern geht immer. Alle Hilfsmittel müssen stets gut sauber und desinfiziert sein. Aftercare bitte nicht vergessen, denn auch der Sklave ist ein Mensch, der verarbeiten können muss.