Hodenfolter – im BDSM auch als Cock and Ball Torture (CBT) bekannt – ist eine Sexpraktik, die gezielt auf Schmerz, Spannung und Macht ausgelegt ist. Sie kann sehr sanft beginnen oder extrem intensiv werden. Wer diese Form der Lust ausprobieren möchte, sollte langsam einsteigen, Grenzen kennen und immer auf einvernehmliche Spiele achten.
CBT kann von leichtem Drücken bis zu komplexen Bondage-Techniken reichen. Ob du deinen Partner quälst oder dich dominieren lässt – der Reiz entsteht aus Kontrolle, Schmerz, Hilflosigkeit und dem Gefühl, ausgeliefert zu sein.
Der sanfte Beginn
Ein Einstieg in die Hodenfolter sind leichte Klapse oder sanftes Zusammendrücken des Hodensacks. Auch das Kneifen oder Kratzen mit den Fingernägeln sind typische Einsteiger-Reize. Diese Methoden tauchen sogar im Vanillasex auf – daher eignen sie sich perfekt, um Grenzen zu testen.
Wird bereits dieser sanfte Schmerz zu intensiv, solltest du es langsamer angehen. Deine Hoden können viel ertragen, aber wie weit ihr geht, bestimmt immer euer gemeinsames Einverständnis.
Empfohlenes BDSM-Zubehör für CBT & Hodenfolter
- Ballstretcher & Hodengewichte – für sanftes bis intensives Dehnen.
- Klemmen & Ketten – ideal für punktuellen Schmerz & Kontrolle.
- Keuschheitskäfige – Kontrolle, Erwartung & mentale Folter.
- Reizstromgeräte (E-Stim) – präzise elektrische Reize.
Tipp: Beginne mit weichen Materialien & verstellbarem Druck. Steigerung erst nach Gefühl & Kommunikation.
Dehnen der Harnröhre
Eine besonders intensive Form der Penisfolter ist die sogenannte Urethraldehnung mit Dilatoren. Diese Stäbe werden mit viel Gleitgel langsam in die Harnröhre eingeführt. Die Reize reichen von warmem Brennen bis hin zu heftigem Schmerz.
Dilatoren gibt es in unterschiedlichen Durchmessern, sodass du die Dehnung Schritt für Schritt steigern kannst. Hier sind Hygiene, sterile Werkzeuge und Erfahrung Pflicht. Schon kleine Verletzungen können Entzündungen verursachen – daher: ruhig, geduldig, niemals „hinein drücken“.
Spannung durch Strom
Elektrospiele (E-Stim) sorgen bei vielen Männern für besonders intensive Gefühle. Die Elektroden werden am Hodensack angebracht und erzeugen kontrollierte Impulse zwischen prickelnd und brennend. Viele empfinden das Gefühl nicht als Strafe, sondern als starke erotische Stimulation.
Wichtig: E-Stim ist nicht TENS aus dem Baumarkt. Nutze nur BDSM-geeignete Geräte und niemals Strom an Herz, Hals oder Kopf.
Bondage: Den Schwanz und die Eier verschnüren
Auch Bondage kann ein Teil der Hodenfolter sein. Dabei geht es nicht um Ganzkörperfesselung, sondern um das gezielte Einpacken von Penis und Hoden. Ist das Paket straff geschnürt, erzeugt es Druck, Verzögerung des Blutflusses und intensiven Schmerz.
Beginne immer mit weichen Schnüren oder Manschetten, und prüfe regelmäßig Druckstellen. Zu hartes Abklemmen kann zu bleibenden Schäden führen.
Wäscheklammern & BDSM-Klemmen
Wäscheklammern sind ein Klassiker des CBT. Jede einzelne Klammer erzeugt punktuellen Schmerz. Wer den Druck steigern will, greift zu BDSM-Klemmen, die zusätzlich Gewichte oder Reizstrom aufnehmen können.
Wer es extremer möchte, kann Hautpiercings oder Nadelspiele etablieren – dies gehört aber ausschließlich in sterile, erfahrene Hände. Keine Experimente.
Einfach mal wegsperren
Keuschhaltung ist mentale Hodenfolter. Ein Keuschheitskäfig verhindert Erleichterung – und dauerhafte Erregung erzeugt starken Druckschmerz. Deine Herrin behält den Schlüssel und reizt dich bewusst. Jeder Tag baut mehr Spannung auf.
Viele Paare spielen mit festen Zeiträumen, z. B. über mehrere Wochen. Erst die Kontrolle, dann die Belohnung.
Einmal Eier lang ziehen
Bei der Hodendehnung kommen Ballstretcher oder Gewichte zum Einsatz. Sie ziehen den Hodensack langsam nach unten und erzeugen eine Kombination aus Schmerz und tiefem Lustgefühl. Je höher das Gewicht, desto intensiver der Druck.
Auch Hodenmanschetten mit eingesetzten Gewichten sind möglich – immer mit langsamer Steigerung.
Einmal Rührei bitte – Ballcrushing
Ballcrushing gehört zu den härtesten CBT-Formen. Hier werden die Hoden unter Druck zusammengequetscht. Spezielle Hodencrusher oder feste Sohlen von High Heels können eingesetzt werden. Leichter Druck kann erregend sein – zu viel Druck verursacht schwere Schäden.
Kommunikation & Aftercare
Bevor ihr mit Hodenfolter beginnt, besprecht eure Fantasien, Ziele und Grenzen. Schmerz ist Teil des Spiels, aber niemals Selbstzweck. Steigert intensiv erst, wenn Vertrauen und Technik da sind.
Alle Hilfsmittel müssen sauber sein, Toys gründlich desinfiziert werden. Aftercare ist Pflicht: Berührung, Nähe, Gespräch, Eis/Wärme – der Sklave ist kein Objekt. Er verarbeitet Emotionen und Körperreize.






Die Dame nenn sie immer entmannungskünstlerin hat einen Brief von meiner Notarin darin steht das meine geschlechtsorgane sozusagen ihr gehören . Und sie damit tun kann was immer ihr gefalltx